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Der Free Training For Life Gewinner 2019 ist…

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von Isabelle Trautmann

Jedes Jahr bekommt jemand die Chance seines Lebens: Unbegrenzter und kostenloser Zugang zu über 700 Intensivkursen und Schulungen!
Tausende von Menschen nahmen in diesem Jahr aus 14 Ländern teil, von IT-Technikern bis hin zu Experten für Penetrationstests, in der Hoffnung, der diesjährige Free Training For Life (FTFL) Gewinner zu werden.

Wir freuen uns, den Gewinner von Free Training For Life vorstellen zu dürfen: In diesem Jahr gewann zum ersten Mal einer unserer niederländischen Kandidaten - Glückwunsch an Arjan Op 'Hof, Senior Cloud Engineer bei Solvinity!


Arjan sagte: „Ich bin total verblüfft“. Als Windows Engineer plant er, mit den neuen rollenbasierten Azure-Zertifizierungen von Microsoft zu beginnen.
Er bestätigte, dass er „mit Firebrand wirklich glücklich ist, weil sie das Studium liefern, das ich für meine Karriere benötige.“

Die Trophäe wurde im Firebrand Trainingscenter in Ruwenberg von Harry Pallandt, Geschäftsführer in den Niederlanden, überreicht.

„Ich liebe das Konzept, den ganzen Tag im Unterricht zu sein, mich selbst vor Ort zu befinden und die Gelegenheit zu haben, mich wirklich in das Studium zu vertiefen und die Prüfungen während des Kurses vor Ort ablegen zu können, während das Thema noch frisch im Kopf ist“, schwärmte Arjan über den Gewinn. 


Die Möglichkeiten für Arjans Karriere sind endlos. Er kann jeden Kurs kostenlos absolvieren, von Cyber Security bis hin zu Projektmanagement, Penetrationstests und Cloud Technologien – selbstverständlich kann er auch in allen Bereichen eine Zertifizierung erlangen.

Er kann das tiefste Wissen in seinem Fachgebiet erreichen oder sich für ein neues Themengebiet entscheiden – der Preis beinhaltet Kurse alle führenden Unternehmen der Branche, dazu gehören Microsoft, EC-Council, CompTIA, ISACA, Cisco, The Open Group, AXELOS und viele mehr.

Arjan schließt sich unseren früheren Gewinnern Dean, Jennifer, Joseph, Darren und Mario an.  

Sie können der nächste Gewinner sein! 


Möchten Sie der nächste Gewinner unseres FTFL Gewinnspiels sein? Die neue Runde von Free Training For Life ist eröffnet. 

Jetzt online teilnehmen– es dauert nur einige Sekunden!

Firebrand unterstützt BAE Systems' Intelligence Network

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von Isabelle Trautmann


Firebrand hat die Unterstützung des BAE Systems' Intelligence Network, einer wachsenden Gemeinschaft von Fachleuten und Branchenkennern für Cyber- und Finanzkriminalität, angekündigt.

The Intelligence Network wurde im Juli 2018 ins Leben gerufen und hat zum Ziel, die Herausforderungen der Cybersicherheit für Unternehmen und Verbraucher auf der ganzen Welt zu verstehen und anzugehen.

In weniger als 9 Monaten sind weltweit bereits 1400 Fachleute beigetreten, wozu unter anderem Microsoft, ITV und jetzt Firebrand Training zählen.

Als branchenführender Anbieter von Cyber Security Schulungen wird die Unterstützung von The Intelligence Network durch Firebrand die meisten nicht überraschen.

Als Mitglied des Intelligence Network bekennt sich Firebrand zum Manifest einer sicheren und digitalen Welt. Nach Ansicht von BAE Systems und Befürwortern wie Firebrand erfordert die Größe und das Ausmaß gesellschaftlicher Cyber Security Probleme eher die Reaktion einer Gruppe, als nur einer Organisation.

Bei der Ankündigung der Unterstützung sagte Robert Chapman, CEO und Mitgründer von Firebrand Training: „Ich freue mich sehr, Teil einer Initiative zu sein, die sich direkt mit weit verbreiteten Fragen der Cyber Security befasst. Als Unternehmen, das weltweit preisgekrönte Schulungen in diesem Bereich anbietet, wissen wir genau, wie wichtig diese Fähigkeiten sind.“

„Wir steuern gerne unser Fachwissen in diesem Bereich durch unseren Pool an renommierten Trainern, Umfragen und Fokusgruppen bei. Dies ist eine fantastische Gelegenheit für uns, unser Wissen einzubringen und mit der Welt zu teilen.“

Wer ist BAE Systems?


BAE Systems ist ein Unternehmen, welches in den Bereichen Verteidigung, Luftfahrt und Cyber Security tätig ist und das über 85.800 Mitarbeiter in mehr als 40 Ländern beschäftigt.

Das Intelligence Network ist eine Initiative von BAE Systems, die einen wichtigen und dauerhaften Beitrag zu einer sicheren digitalen Welt bis 2025 leisten soll.

Wer ist Firebrand Training?


Firebrand Training ist der schnellste Weg um zu lernen und um sich weiterzubilden. Für diejenigen, die eine professionelle Zertifizierung benötigen oder dessen Mitarbeiter sich in kürzester Zeit neue Fähigkeiten aneignen sollen, ist ein Intensivkurs von Firebrand genau das Richtige.

Seit dem Start im Jahr 2001 hat Firebrand mehr als 65.000 Menschen zu einer Zertifizierung verholfen und dabei insgesamt eine Millionen Stunden im Gegensatz zu herkömmlichen Trainingsanbietern eingespart.

Firebrand ist seit acht Jahren unter den Top 20 IT-Schulungsunternehmen der Welt und bietet offizielle Kurse von jedem großen Anbieter der Branche an.

CISSP oder CCSP – welche Zertifizierung ist besser?

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von Isabelle Trautmann

Aufgrund der Ähnlichkeit besteht bei der CISSP und CCSP Zertifizierung Verwechselungsgefahr. Obwohl beide von der gemeinnützigen Organisation (ISC)² gegründet wurden, es sich um IT-Kurse handelt und sich beide um das Thema Cyber Security drehen, gibt es Unterschiede zwischen den Zertifizierungen, die Sie auf unterschiedliche Karrierewege führen.

Im Folgenden werden die beiden Zertifizierungen genauer untersucht, damit Sie entscheiden können, welche Zertifizierung am besten für Sie geeignet ist.

CISSP Zertifizierung


Certified Information Systems Security Professional (CISSP) baut Ihre Fachkenntnisse bei der Konzeption, Implementierung und Verwaltung eines erstklassigen Cyber Security Programms auf. 


Diese Zertifizierung richtet sich an erfahrene Sicherheitspraktiker – einschließlich Manager und Führungskräfte – die daran interessiert sind, ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihre Karriere voranzutreiben.

CISSP hat in den letzten 30 Jahren seinen Ruf als bestes Sicherheitszertifikat der Welt bewahrt. Es hat sich als das Zuverlässigste erwiesen und wurde auf dem neusten Stand gehalten, um in der schnell wachsenden IT-Branche zu bestehen.

Beispiele für Tätigkeiten, die mit dem CISSP zu erwarten sind, sind CISO, CIO, Sicherheits- und IT-Direktor, Sicherheitsanalyst und Sicherheitsmanager.

Es sind mindestens 5 Jahre Berufserfahrung in mindestens
zwei der acht CISSP Common Body of Knowledge Domains erforderlich.

Wenn Sie Ihr Wissen durch eine breite Palette von Sicherheitsgrundsätzen und –praktiken verbessern und Führungspositionen in der Informationssicherheit übernehmen möchten, ist die CISSP-Zertifizierung ideal für Sie.


CCSP Zertifizierung


Certified Cloud Security Professional (CCSP) beweist, dass Sie technisch in der Lage sind, Daten, Anwendungen und Infrastrukturen in der Cloud zu entwerfen, zu verwalten und zu sichern. CCSP richtet sich an IT- und Cyber Security Führungskräfte, die für die Anwendung von Best Practices auf Sicherheitsarchitektur und -design verantwortlich sind. Wenn Sie ein Experte für Cloud Sicherheit sind und Ihre Fähigkeiten verbessern möchten, ist diese Zertifizierung ideal für Sie.

Die international anerkannte CCSP Zertifizierung baut auf den Erkenntnissen auf, die aus der CCSP Zertifizierung hervorgehen. Wenn Sie über die CISSP Zertifizierung verfügen, können Sie die Prüfung von CCSP ablegen.
Alternativ müssen Fachleute über 5 Jahre Berufserfahrung in der IT verfügen, von denen ein Jahr für die Bearbeitung der sechs Bereiche des CCSP Common Body of Knowledge aufgewendet werden muss.

CCSP ist aus den beiden gemeinnützigen Organisationen (ISC)² und CSA hervorgegangen. Dies hat den Vorteil, dass die aus dem Kurs gewonnenen Informationen auf zahlreichen Cloud Plattformen verwendet werden können, da für die Zertifizierung kein Herstellerausweis erforderlich ist.



Zu den Fachleuten, die am CCSP teilnehmen, gehören Enterprise Architects, Sicherheitsadministratoren, -berater, Systemingenieure und –architekten.

CISSP oder CCSP – welche Zertifizierung sollten Sie wählen? 


Es wird empfohlen, auf Ihrem Weg durch die Cyber Security Zertifizierungen, mit der CISSP Zertifizierung zu beginnen.

CISSP vermittelt grundlegende Kenntnisse über die Konzeption, Implementierung und Verwaltung von Cyber Security Programmen, die Voraussetzung für die CCSP Zertifizierung sind. CCSP baut auf den CISSP-Kenntnissen auf und verwendet Best Practices, Richtlinien und Verfahren, die von Cloud-Sicherheitsexperten bei (ISC)² festgelegt wurden, um sicherzustellen, dass es sich um die nützlichste und anwendbarste Cyber Security Zertifizierung handelt.

Grundsätzlich ist CCSP eine Erweiterung von CISSP, da mehr Bereiche abgedeckt werden, z.B. Cloud Data Security, Cloud Platform Infrastructure Security und Cloud Application Security.

Wenn Sie bereits eine CISSP Zertifizierung haben oder diese Bereiche für Ihren Job oder Interessen relevant sind, ist die CCSP Zertifizierung der perfekte nächste Schritt für Sie. 


Erlangen Sie Ihre Zertifizierung in kürzester Zeit


Firebrand Training bietet All-inclusive Intensivkurse an. Das bedeutet, dass Sie in einer ablenkungsfreien Lernumgebung ankommen und dort alles, einschließlich offizieller Kursunterlagen und Instruktoren, für Sie bereitsteht und Sie uns nach der Prüfung als zertifizierter CISSP- und/ oder CCSP-Praktiker verlassen. 

Mit Firebrand Training sind Sie immer einen Schritt voraus.


GDPR/DSGVO Übungstest – Prüfen Sie Ihr Datenschutz-Wissen!

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Viele Unternehmen und IT-Professionals sind laut Umfragen noch nicht ausreichend auf die EU-Datenschutz-Grundverordnung vorbereitet, die ab dem 25. Mai 2018 zwingend umgesetzt sein muss.


Was ist die DSGVO?


Die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO, auch: GDPR - General Data Protection Regulation) setzt sich aus Regelungen rund um die Sammlung, Speicherung und Verarbeitung personenbezogener Daten zusammen. Die Rechte natürlicher Personen werden durch die DSGVO gestärkt.

Die neuen Richtlinien betreffen alle Geschäftsbereiche und wirken sich auch darauf aus, wie IT-Security Abteilungen Daten sicher abspeichern und einen verbesserten Schutz vor Datendiebstählen entwickeln können.

Verstöße gegen die neue Richtlinie und mangelnde Datensicherheit werden dann hohe finanzielle Strafen nach sich ziehen.

Was ändert sich durch die DSGVO?


Jedes Unternehmen, das mit Daten von EU-Bürgern zu tun hat, ist von der DSGVO betroffen, unabhängig vom tatsächlichen Unternehmenssitz.

Neben der Verpflichtung zu regelmäßigem Reporting und Monitoring, Meldepflicht bei Datenverletzungen und der Durchführung sogenannter Datenschutz-Folgeabschätzungen benötigen Unternehmen unter Umständen einen Datenschutzbeauftragten. Im Vergleich zum bestehenden Bundesdatenschutzgesetz müssen die Grundprinzipien zukünftig außerdem nicht nur eingehalten, sondern auch nachgewiesen werden können (Accountability).

Lesen Sie hier, was Sie noch über die DSGVO/GDPR wissen sollten. 

Um sich auf eine Datenschutz-Prüfung vorzubereiten, beispielsweise für eine Zertifizierung als Datenschutzbeauftragter, testen Sie Ihr Wissen mit den folgenden, offiziellen Übungsfragen!


Datenschutz-Übungsfragen (deutsch)


Hier finden Sie eine Auswahl an Übungsfragen zum deutschen Datenschutzrecht. (Mehrfachantworten möglich.)

1. Sind personenbezogene Daten zu sichern, falls ja, wie?
a. nach den Maßgaben des DSGVO/ BDSG
b. gegen den unbefugten Zugriff Dritter
c. nur verschlüsselt bei automatisierten Daten
d. Nein

2. Was versteht man unter dem "Verarbeiten" von Daten?
a. Nutzen der personenbezogenen Daten
b. Speichern, Ändern, Übermitteln, Sperren oder Löschen von personenbezogenen Daten
c. Anonymisieren der personenbezogenen Daten
d. Erfassen/Erheben der personenbezogenen Daten

3. Was bedeutet im Sinne der DSGVO/BDSG "Datenschutz"?
a. Datenschutz beschäftigt sich mit Vorgängen, welche verhindern sollen, dass Daten durch unberechtigte Dritte gestohlen werden
b. Der Datenschutz umfasst den Schutz des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung
c. Datenschutz umfasst Maßnahmen, welche verhindern sollen, dass Daten durch von außen einwirkende Gewaltanwendung beschädigt oder vernichtet werden
d. Datenschutz umfasst alle Maßnahmen zum Schutz von Daten vor missbräuchlicher Verwendung

4. Was besagt §3a BDSG (alt)?
a. Zulässigkeit der Datenerhebung, -verarbeitung und –nutzung
b. Datensparsamkeit
c. Datenvermeidung
d. Rechte des Betroffenen

5. Welche Folgen kann ein Verstoß gegen die DSGVO haben?
a. Behördliche Prüfung auf Zuverlässigkeit, mit personenbezogenen Daten Umgang zu haben
b. Strafverfahren
c. Bußgeldverfahren
d. In jedem Fall eine Untersagung der Unternehmertätigkeit

6. Mit welchen der folgenden Möglichkeiten sollte man Daten sichern?
a. Eine Kopie der Daten in eine öffentliche Cloud hochladen
b. Die Daten möglichst allen Mitarbeiter aushändigen, um die Daten wiederherstellen zu können, falls diese verloren gehen
c. Verschlüsselte Sicherheitskopien anlegen
d. In Datenschutzschrank legen und dort verschließen

7. Was versteht man unter "Anonymisieren" von personenbezogenen Daten?
a. Verschlüsselung von Daten
b. Ersetzen des Namens oder anderer Identifikationsmerkmale durch ein Kennzeichen
c. Veränderung von Daten, sodass diese nur mit hohem Aufwand einer natürlichen Person zugeordnet werden können
d. Für eine Onlinebestellung gibt eine natürliche Person keine Daten an und bestellt anonym

8. Welche Aussage zum "Recht auf informationelle Selbstbestimmung" ist im Sinne der DSGVO richtig?
a. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung besagt, dass jede Person selbst entscheiden kann, welche Informationen und Daten sie in welchem Umfang von sich preisgibt
b. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung ist in §8 GG festgehalten
c. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung haben nicht die Mitarbeiter von Behörden oder Streitkräften
d. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung ist kein geschriebenes Gesetz, sondern setzt sich aus vielerlei datenschutzrechtlichen Grundsätzen zusammen

9. Welche Rechte hat ein Betroffener im Sinne der DSGVO/BDSG?
a. Unter Umständen Schadensersatz bei entstandenem Schaden durch Verletzung seiner Rechte
b. Benachrichtigung, wenn seine Daten gelöscht werden
c. Benachrichtigung bei erstmaliger Speicherung seiner Daten
d. Sofortige rückstandslose Löschung aller seiner Daten

10. Wer ist "Betroffener" im Sinne des BDSG?
a. eine bestimmte oder bestimmbare natürliche Person
b. eine bestimmte oder bestimmbare juristische Person
c. eine bestimmte oder bestimmbare natürliche oder juristische Person
d. bestimmte oder bestimmbare natürliche und juristische Personen

11. Was ist unter einer öffentlichen Stelle zu verstehen?
a. Natürliche Personen können auch eine öffentliche Stelle sein
b. Behörden des Bundes oder der Länder
c. Die Fußballnationalmannschaft des jeweiligen EU Mitglieds
d. Gerichte der Länder und des Bundes

12. Welche dieser Daten sind "besonders sensible personenbezogene Daten"?
a. Konfession
b. Gesundheitszustand
c. Telefonnummer
d. Emailadresse

13. Was versteht man unter dem "Pseudonymisieren" von Daten?
a. Anstelle der Anzeige des Vor- und Nachnamens wird ein Spitzname angezeigt
b. Ersetzen des Namens oder anderer Identifikationsmerkmale durch ein Kennzeichen
c. Bei einer Onlinebestellung gibt der Besteller keine Daten an und bestellt anonym
d. Verändern von Daten, sodass diese nur mit hohem Aufwand einer natürlichen Person zugeordnet werden können

14. Worin besteht der Sinn der DSGVO bzw. des BDSG?
a. Es wird sichergestellt, dass Personen immer ihre echten und richtigen Daten angeben
b. Schutz von Daten gegen deren missbräuchliche Verwendung
c. Schutz der Persönlichkeitsrechte eines jeden Menschen
d. Sicherung der Daten vor Verlust

15. Sind Verstöße gegen die DSGVO bzw. das BDSG Ordnungswidrigkeiten?
a. Verstöße gegen die DSGVO/BDSG können auch Straftaten sein
b. Ja, immer
c. Unter anderem, ja
d. Nein

Markieren Sie die schwarzen Felder, um die korrekten Antworten zu sehen:

1 ab, 2 b, 3 bd, 4 bc, 5 bc, 6 cd, 7 c, 8 a, 9 ac, 10 a, 11 bd, 12 ab, 13 ab, 14 bc, 15 ac



GDPR/DSGVO Übungsfragen (englisch)


1. Which of the following controller/processing scenarios in principle CAN use the Public Interest legal basis?

A. A vehicle licensing agency selling owner names and contact details to the private sector in exchange for money

B. A company director credit checking agency republishing the contents of a Mandatory Public Register of directors which is already in the public domain publishing the names and addresses of directors on the internet

C. A registered and regulated charity receiving information from any public sector body as part of a lawful Data Sharing Agreement

D. None of the above


2. Where the data subject is a child, what steps must controllers take in respect of consent, within the constraints of available technology?

A. Controllers must make best efforts to verify the consent

B. Controllers must make reasonable efforts to verify the consent

C. Controllers must make best efforts to request the consent in clear and plain language, in the context of the age of the child

D. Controllers must make reasonable efforts to request the consent in clear and plain language, in the context of the age of the child


3. "While implementing certain data subject rights the controller is NOT obliged by Article 19 to inform each third party recipient of the personal data" For which of the following rights is that statement TRUE?

A. "Non-profiling" under Article 22

B. B. Rectification under Article 16

C. Erasure / "right to be forgotten" under Article 17

D. Restriction under Article 18


4. For purposes of a data protection impact assessment, when must the controller seek the views of data subjects or their representatives on the intended processing?

A. Always

B. Never

C. When appropriate

D. When the supervisory authority requests it


5. Regarding data subjects protected by the GDPR, which of the following statements is true?

A. The GDPR protects only people who are physically located in the EU

B. The GDPR protects only EU citizens

C. The GDPR protects only EU residents

D. The GDPR protects only EU domiciliaries


6. In respect of non-profit representation of data subjects, which of the following statements is FALSE?

A. For a not-for-profit body, organisation to execute a mandate on behalf of a data subject, it must have been properly constituted in accordance with the law of a Member State.

B. Member State laws may provide that not-for-profit bodies may bring complaints under Articles 77, 78, and 79 in the absence of mandates from affected data subjects.

C. Any data subject has the right to mandate any not-for-profit body, organisation or association to exercise the rights referred to in Articles 77, 78 and 79 on his or her behalf, and to exercise the right to receive compensation referred to in Article 82 on his or her behalf.

D. Unless a Member State's laws facilitate it, a not-for-profit body cannot exercise the right to receive compensation referred to in Article 82 on a data subject's behalf.


Lösungen

Markieren Sie die schwarzen Felder, um die korrekten Antworten zu sehen:

1. D

2. B

3. A

4. C

5. A

6. C



CDPO Data Protection Officer Übungsfragen (englisch)


Firebrand führt in Kooperation mit PECB offizielle CDPO Kurse durch. Folgende Prüfungsfragen mit möglichen Antworten wurden von PECB zur Verfügung gestellt:


1. The purpose of the GDPR

GDPR considers the protection of natural persons in relation to the processing of personal data as a fundamental right. Please prepare a summary explaining the purpose of this regulation and the areas that the GDPR intends to contribute to.

Possible Answer:

Purposes of this regulation are to:
  • Establish standardized data protection laws over all European countries
  • Eliminate inconsistencies in national laws
  • Raise the bar to provide better privacy protection for individuals
  • Update the law to better address contemporary privacy challenges, such as those posed by the internet, social media, big data” and behavioural marketing
  • Reduce the costly administrative burdens for organizations dealing with multiple data protection authorities
This Regulation is intended to contribute to the security and justice area, as well as to the economic and social progress, to the strengthening and the convergence of the economies within the internal market, and to the well-being of natural persons.


2. Data protection officer

Please determine what tasks shall be assigned to the data protection officer, in order to assist the controllers and processors ensure compliance with the regulation.

Possible Answer:

The data protection officer shall be involved properly and in a timely manner in all issues related to the protection of the personal data.

Some of the tasks of the data protection officer include:

Having an advisory role by:
  • Providing information and advice to the data controller, data processor and employees who carry out processing of their obligations in compliance with GDPR
  • Provide advice regarding the data protection impact assessment (upon request) Monitoring:
  • Monitor compliance with GDPR
  • Monitor compliance with internal policies

Monitoring:
  • Monitor compliance with GDPR
  • Monitor compliance with internal policies
  • Monitor compliance with other data protection legislation
  • Monitor the performance of the DPIA (upon request)

Other tasks:
  • Cooperate with supervisory authority
  • Act as a contact point for the supervisory authorities on issues relating to processing


3. Data Protection Measures

Please define the measures that an organisation can implement to demonstrate compliance with the following.

Possible Answer:

Transparency of data collection:
  • Establish policies
  • Conduct periodic review
  • Create supported operating systems
  • Turn on automated updates

Privacy and data breach:
  • Ensure that staff comprehends that data breach is more than the loss of personal data
  • Make sure that there is an internal breach reporting procedure in place
  • Make sure that investigation and internal reporting procedures are in place


5 Tipps für den PRINCE2 Foundation & Practitioner

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von Caroline Metzen

PRINCE2 ist der beliebteste und am meisten eingesetzte Projektmanagement-Framework weltweit (Project Smart, 2015). Die Methode wurde von zahlreichen erfahrenen Akademikern, Trainern und Unternehmern entwickelt und besteht aus Best Practice Richtlinien, die jeder PRINCE2 zertifizierte Projektmanager verstehen und anwenden kann.

Um die PRINCE2 Prüfung zu bestehen, sind umfangreiche Kenntnisse des Frameworks und dessen Implementierung notwendig. Egal ob Sie in einem Kurs oder lieber im Selbststudium trainieren – mit diesen Tipps bereiten Sie sich effektiv auf die PRINCE2 Prüfung vor!



1. Informieren Sie sich über die neue PRINCE2 2017 Version


Was ist neu an PRINCE2 2017? Seit dem letzten Update vor rund acht Jahren hat AXELOS professionelles Feedback von zahlreichen PRINCE2 Practitioners gesammelt und eine neue, verbesserte Version von PRINCE2 entwickelt.

Daher sollten Sie sich einen Überblick verschaffen, welche Updates für PRINCE2 2017 umgesetzt wurden:

  • Der Framework bietet eine höhere Flexibilität als zuvor, sodass die PRINCE2 Prinzipien besser an individuelle Unternehmensprojekte angepasst werden können.
  • Es wurde ein höherer Anteil an agilem Projektmanagement in PRINCE2 integriert, um Projekte schneller und effizienter abschließen zu können.
  • Themen und Prinzipien wurden stärker verknüpft, außerdem werden mehr nützliche Hinweise und Tipps während des gesamten Lehrplans hindurch bereitgestellt.

Wenn Sie die Möglichkeit haben, macht es Sinn, die Foundation und Practitioner Prüfungen möglichst bald nacheinander abzulegen, solange die Inhalte Ihnen noch präsent sind. Dies gelingt beispielsweise mit einem Foundation und Practitioner Kombinationskurs.


2. Lesen Sie die Prüfungsfragen sorgfältig durch


Sowohl die PRINCE2 2017 Foundation als auch die Practitioner Prüfungsfragen sind dafür bekannt, nicht immer eindeutig gestellt zu sein.

Gerade in den PRINCE2 Practitioner Prüfungsfragen sollten Sie genau auf die Formulierungen in den Fragen und vorgegebenen Antworten achten, insbesondere auf verallgemeinernde Begriffe wie „must“, „all“ oder „always“. Häufig ist die richtige Lösung zu einer Frage flexibler, als Sie im ersten Moment vermuten.

Eine Frage mit explizitem Bezug zum PRINCE2-Framework („According to PRINCE2…“) setzt voraus, dass die Antwort exakt der Theorie und dem PRINCE2-Handbuch folgt, ohne jegliche Praxisszenarien einfließen zu lassen.


3. Beschäftigen Sie sich intensiv mit dem PRINCE2-Handbuch


Die Practitioner Prüfung ist im Open-Book Format – das bedeutet, dass Sie Ihr PRINCE2-Handbuch während der Prüfung verwenden dürfen. Sie sollten sich mit dem Buch also vorab intensiv befassen, sodass Sie genau wissen, wo Sie welche Informationen und Notizen nachschlagen können. Verwenden Sie farbige Markierungen und Haftnotizzettel, um relevante Inhalte schneller finden zu können.

Fügen Sie Lesezeichen für jedes Theme und Process Chapter, wichtige Anhänge und auch für das Glossar ein, falls Sie Begriffe nachschauen müssen. Sie können auch wichtige Stichpunkte in Ihr Handbuch eintragen und Prozessdiagramme zeichnen, die Ihnen in der Prüfung helfen könnten.


4. Halten Sie sich streng an die PRINCE2-Regeln


In der Prüfung zählen ausschließlich die offiziellen PRINCE2-Regeln. Praktische und persönliche Erfahrungen, die nicht den PRINCE2-Prinzipien entsprechen, bringen Ihnen keine Punkte. Blenden Sie auch alle weiteren Projektmanagement-Methoden, die Sie kennen oder die möglicherweise in Ihrem Unternehmen angewandt werden, für die Prüfung aus und halten Sie sich ausschließlich an das, was PRINCE2 vorgibt.

Das Ziel der Prüfungen ist es nicht, Ihr allgemeines Wissen oder Ihre Erfahrungen zu prüfen, sondern ausschließlich die Fähigkeit, PRINCE2 in unterschiedlichen Situationen korrekt zu implementieren.


5. Testen Sie Ihr Wissen mit PRINCE2 Übungstests


Prüfen Sie die erlernten Kenntnisse mit offiziellen, kostenlosen PRINCE2 Übungsfragen und identifizieren Sie so die Bereiche, in denen Sie noch Probleme haben. Mit einem PRINCE2 2017 Übungstest machen Sie sich außerdem mit der Struktur und der Art der Fragen vertraut. 

Zusätzlich dazu können Sie messen, wie lange Sie für den Übungstest benötigen. In der offiziellen Prüfung werden Sie 60 Minuten für den Foundation-Teil und 2,5 Stunden für den Practitioner-Teil Zeit haben. Überlegen Sie sich ein effektives Zeitmanagement und rechnen Sie aus, wie viel Zeit Sie pro Frage verwenden können. Halten Sie sich außerdem nicht zu lange an schwierige Fragen auf – kehren Sie lieber nochmal zurück, wenn Sie am Ende der Prüfung noch Zeit übrig haben.

AXELOS bietet (nach kostenloser Registrierung) Sample Exam Papers für die PRINCE2 Foundation und Practitioner Prüfungen an. Legen Sie diese aber besser erst dann ab, wenn Sie Ihren Kurs bzw. Ihr Selbststudium abgeschlossen haben, da Sie sonst möglicherweise noch nicht alle Themenbereiche für den Übungstest abgedeckt haben.


Unser Tipp: Am einfachsten gelingt die Vorbereitung in einer offiziellen PRINCE2 Schulung. In einem Kurs haben Sie den Vorteil, auf offizielle Lehrmaterialien und Übungen zugreifen zu können, gleichzeitig bieten der Unterricht durch einen erfahrenen Trainer und der direkte Austausch mit anderen Teilnehmern eine intensivere Lernumgebung. Firebrand ist APMG akkreditierter Trainingspartner und weltweit der einzige Anbieter mit einem kombinierten Foundation und Practitioner Kurs einschließlich offizieller Prüfungen vor Ort.

Über den Autor:
Caroline Metzen schreibt für Firebrand Training über eine Reihe von IT-bezogenen Themen. Diese umfassen Prüfungen, IT-Training, IT-Zertifizierungen und -Trends, Projektmanagement, Karriereberatung und die IT-Branche.

5 Tipps zur Vorbereitung auf die Lean Six Sigma Green Belt Prüfung

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von Caroline Metzen

Six Sigma ist eine Methode aus dem Bereich des Qualitätsmanagements und dient der Optimierung der Prozesse im Unternehmen. Mit effizienten Qualitätsmethoden wird der Ressourcenverbrauch minimiert und der Output gesteigert, um das Unternehmen im Wettbewerb zu stärken.

Inhalte der Methode sind beispielsweise die Messung und Analyse, die Verbesserung sowie die Überwachung von Geschäftsvorgängen und unternehmenseigenen Prozessen.


Der Green Belt führt in die Prozessoptimierung ein und befähigt zur Umsetzung von Projekten nach der Lean Six Sigma Methode. Eine Green Belt Zertifizierung ermöglicht es Ihnen, Six Sigma Methoden am Arbeitsplatz zu implementieren und die Erfolgsrate von Projekten zu steigern.

Um die Green Belt Prüfung erfolgreich zu bestehen, sollten Sie sich im Voraus so viele Kenntnisse und Praxiserfahrungen wie möglich aneignen. Hier sind unsere Top 5 Tipps für die Six Sigma Green Belt Prüfung:

  • Übungsfragen beantworten
  • Six Sigma Übungsbuch verwenden
  • Green Belt Kurs belegen
  • Mit der Methode vertraut machen
  • Six Sigma Green Belt Forum nutzen

Auf diese Weise können Sie sich bestmöglich auf die Green Belt Prüfung vorbereiten.

1. Übungsfragen beantworten


Die Lean Six Sigma Green Belt Prüfung wird im Multiple Choice Format gestellt. Aus diesem Grund sollten Sie speziell dieses Prüfungsformat trainieren. Beste Möglichkeit dazu: So viele Six Sigma Übungstests abschließen wie möglich! So gewöhnen Sie sich an den Stil der Prüfungsfragen und vertiefen gleichzeitig Ihre Fachkenntnisse.

Die Webseite sixsigmastudyguide.com bietet eine Sammlung an Übungstests für verschiedene Six Sigma Prüfungen an. Zahlreiche Anbieter und Quellen sind hier verlinkt – Sie haben die freie Auswahl aus verschiedensten Prüfungsfragen und Tests.

Eine weitere nützliche Webseite ist sixsigmatrainingfree.com. Auch hier finden Sie eine Auswahl verschiedener Übungen. Es werden allgemeine Six Sigma Fragen bis hin zu speziellen Green Belt Übungsprüfungen zur Verfügung gestellt.

2. Six Sigma Übungsbuch verwenden


Ebenfalls hilfreich: Handbücher zum Nachschlagen und Üben. Es gibt zahlreiche Übungsbücher und Anleitungen, die Sie auf die Green Belt Prüfung vorbereiten können.

Eines der bekanntesten Bücher ist der Six SIGMA Green Belt Study Guide von Trivium Test Prep. Das Buch behandelt die Inhalte, die Sie für die Prüfung wissen müssen und erklärt die einzelnen Prüfungsthemen ausführlich. Der unkomplizierte Stil des Buches sorgt für eine sehr effiziente und produktive Vorbereitung.

Oder Sie üben mit einem Buch, das sich vor allem auf die Praxisanwendung von Lean Six Sigma fokussiert. Gerade wenn Sie bereits dabei sind, Lean Six Sigma Methoden in Ihrem Team oder Unternehmen zu implementieren, ist Lean Six Sigma and Minitab von Quentin Brook das richtige Buch für Sie. 

Die inzwischen fünfte Auflage versorgt Sie sowohl mit praktischem Rat zur Nutzung von Six Sigma als auch mit vielen interaktiven Beispielen, Tools und Techniken sowie Routemaps durch den Six Sigma DMAIC Flow.



3. Einen Green Belt Kurs belegen


Der effizienteste Weg, sich auf jegliche Zertifizierungsprüfung vorzubereiten, ist die Belegung einer Green Belt Schulung. Dabei werden Sie gezielt auf die Six Sigma Prüfung vorbereitet und erlernen die notwendigen Fähigkeiten, um die Methoden in Ihrem Unternehmen erfolgreich anwenden zu können.

Ein erfahrener Trainer steht Ihnen dabei zur Verfügung, um alle auftauchenden Fragen sofort beantworten zu können. Auch der Austausch mit anderen Teilnehmern kann helfen, sich besser auf die Prüfung zur Green Belt Zertifizierung vorzubereiten.

4. Mit der Methode vertraut machen


Um sich gründlich mit der Six Sigma Methode vertraut zu machen, hilft meist nur Praxis – zum Beispiel durch Erfahrungen mit einer Testversion eines Produkts oder einer Technologie. Bei der Lean Six Sigma Methode ist das allerdings nicht ganz so leicht. Die beste Möglichkeit ist es daher, sich über die Prüfungsthemen hinaus so viel mit Lean Six Sigma zu befassen wie möglich.

Dazu können Sie die Vielzahl an Webseiten, Blogs und anderen Inhalten im Netz nutzen, die Ihnen Informationen zu Lean Six Sigma bereitstellen.

Die Seite www.leansixsigmaninja.com ist zum Beispiel eine hilfreiche Homepage, die von einem Green Belt Absolventen erstellt wurde und Green Belt auf eine unkomplizierte und leicht verständliche Art und Weise herunterbricht. Die Webseite liefert viele nützliche Inhalte für Anfänger und erklärt Lean Six Sigma Tools und Begriffe.

Auch Blogger schreiben über die jüngsten Trends und Entwicklungen in Lean Six Sigma, teilweise auch speziell über die Green Belt Prüfungsinhalte. So bleiben Sie auf dem neusten Stand und verbessern Ihr Verständnis der Six Sigma Methoden, gerade auch in der Anwendung im Geschäftsleben. Hier finden Sie eine Liste mit 20 Lean Six Sigma Blogs.

5. Ein Six Sigma Green Belt Forum nutzen


Im Internet gibt es eine große Auswahl an Foren und Diskussionen zum Projektmanagement. Eines der besten Foren mit zahlreichen Beiträgen und Themen ist isixsigma.com. Dort gibt es eine umfassende Anzahl an Lean Six Sigma Diskussionen, übersichtlich aufgeteilt in verschiedene Themenbereiche.

Wie in allen Online-Foren sollten Sie sich jedoch auch hier bewusst sein, dass nicht jeder Nutzer ein Experte ist und nicht alle Beiträge releveant oder vollständig korrekt sind.

Nutzen Sie das Internet, nutzen Sie Bücher, belegen Sie vielleicht sogar einen Kurs, und vor allem: Üben Sie! So gelingt eine umfassende Prüfungsvorbereitung und eine gute Chance, die Lean Six Sigma Green Belt Prüfung erfolgreich zu bestehen.

Außerdem lernen Sie nicht nur für die Prüfung, sondern auch für die Praxis: Eine ausführliche Vorbereitung sorgt auch dafür, das neu erlernte Wissen nach der Prüfung schnell und effektiv in Ihr Unternehmen einzubringen und Geschäftsprozesse so zu verbessern.


Über den Autor:
Caroline Metzen schreibt für Firebrand Training über eine Reihe von IT-bezogenen Themen. Diese umfassen Prüfungen, IT-Training, IT-Zertifizierungen und -Trends, Projektmanagement, Karriereberatung und die IT-Branche.

Die 10 besten IT Zertifizierungen 2018

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Top 10 IT Zertifizierungen 2018



von Caroline Metzen

Welche Zertifizierungen aus IT und Projektmanagement sind die beliebtesten und meist nachgefragten Qualifikationen in 2018? Wir haben für Sie die Top 10 IT Zertifizierungen 2018 zusammengestellt:

  • EC-Council Certified Ethical Hacker (CEH)
  • (ISC)2 CISSP
  • DEKRA Datenschutzbeauftragter
  • (ISC)2 Certified Cloud Security Professional (CCSP)
  • Cisco CCNA (Routing and Switching)
  • The Open Group TOGAF 9.1 Zertifizierung
  • PMI Project Management Professional (PMP)
  • Microsoft MCSE: Cloud Platform and Infrastructure
  • AXELOS PRINCE2 Foundation and Practitioner
  • Lean Six Sigma Green Belt & Black Belt

Die Zertifizierungen decken Themen rund um die Bereiche IT-Security, Datenschutz, Networking, Cloud Computing und Projektmanagement ab.

1. EC-Council Certified Ethical Hacker (CEH)


Um sich ausreichend vor Cyberangriffen zu schützen, ist es notwendig, die Vorgehensweisen und Skills von Hackern zu kennen. Auf diese Weise können Sicherheitslücken aufgedeckt und geschlossen werden, noch bevor es zu einer Attacke kommt.

EC-Councils Certified Ethical Hacker (CEH) ist eine der wenigen Zertifizierungen, die reale Hacking Tools und Techniken beinhaltet, mit denen eine Cyberattacke in Unternehmensnetzwerken simuliert werden kann. Praxiserfahrung ist essentiell, um ein Ethical Hacker zu werden – daher ermöglichen offizielle CEH Kurse Zugang zu mehr als 2.200 Hacking Tools und 140 Szenarien.

Durch zunehmende, immer komplexere Cyberangriffe ist die Nachfrage nach Ethical Hacking und Penetration Testing Kenntnissen in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Auch für 2018 gehört dieser Bereich daher zu den Top-Skills der IT-Branche.


2. (ISC)2 CISSP


(ISC)2 CISSP ist seit Jahren eine der beliebtesten und höchsten Zertifizierungen in der IT-Security und verbindet technische Skills mit Fähigkeiten im Management von Sicherheitsfragen. Die Zertifizierung richtet sich vor allem an Professionals im IT-Management und in CISO Positionen.

Die CISSP Zertifizierung belegt unter anderem die Kenntnisse, ein Informationssicherheitsprogramm zu gestalten, zu implementieren und zu verwalten.



Trotz der wachsenden Nachfrage nach CISSP-zertifizierten Professionals wird die Anzahl weltweit auf nur 100.000 CISSPs geschätzt - im Vergleich zu beispielsweise mehr als 2 Millionen CompTIA-zertifizierten Professionals. Aufgrund der anspruchsvollen Prüfung und hohen Anforderungen bleibt der CISSP weiterhin ein wertvolles Alleinstellungsmerkmal und Gold-Standard unter den Sicherheitszertifizierungen.


3. DEKRA Datenschutzbeauftragter


Mehr als die Hälfte der europäischen Unternehmen ist noch nicht ausreichend auf die General Data Protection Regulation (GDPR) bzw. EU Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) vorbereitet, die bis zum 25. Mai 2018 umgesetzt sein muss. Datenschutz sollte eine der höchsten Prioritäten in Organisationen sein und wird in 2018 sogar noch wichtiger – denn Verstöße gegen die neue Verordnung können hohe finanzielle Strafen nach sich ziehen.

Es gibt eine Reihe verschiedener Qualifikationen für diesen Bereich. Neben Grundlagenkursen zur DSGVO gibt es mehrere offizielle Zertifizierungen als Datenschutzbeauftragter, akkreditiert beispielsweise von PECB (als Certified Data Protection Officer CDPO) und von der DEKRA (als Fachkraft für Datenschutz).

In Deutschland ist die DEKRA Zertifizierung eine der relevantesten im Datenschutzbereich, da diese sich auf das deutsche Datenschutzrecht konzentriert und zusätzlich dazu die neuen EU Richtlinien miteinbezieht. Sowohl bereits bestellte als auch zukünftige externe oder interne Datenschutzbeauftragte, aber auch Mitarbeiter der IT-Abteilungen, der Revisions- und Rechtsabteilungen und Mitglieder der Geschäftsleitung können die Zertifizierung als Datenschutzbeauftragter erlangen.

4. (ISC)2 Certified Cloud Security Professional (CCSP)


Die Migration zur Cloud ermöglicht zahlreiche Vorteile für Unternehmen, stellt aber gleichzeitig eine neue Herausforderung bezüglich der Sicherheit von Daten und Systemen dar. Cloud Security ist daher ein wachsender Bereich in der Branche – bis 2022 soll der Markt auf mehr als 12 Milliarden Dollar anwachsen und die Nachfrage nach entsprechend geschulten Fachkräften weiter ansteigen.



(ISC)2 CCSP belegt fortgeschrittene Kenntnisse der Cloud Security. Abgedeckt werden zum Beispiel die Themen Datenschutz und -wiederherstellung, Access Management, der Lebenszyklus der Softwareentwicklung und der Schutz der Cloud Infrastruktur.

Für den CCSP wird entweder eine gültige CISSP Zertifizierung oder mindesten fünf Jahre Praxiserfahrung in den sechs Bereichen des CCSP benötigt. Wenn Sie die Voraussetzungen erfüllen, wird es sich für Sie lohnen, die Zertifizierung in 2018 zu erlangen - gerade auch im Zusammenhang mit der EU-DSGVO, für deren Umsetzung Fähigkeiten in Compliance und Datensicherheit essentiell sind.


5. Cisco CCNA (Routing and Switching)


Der CCNA (Routing and Switching) ist eine der bekanntesten Networking Zertifizierungen und eignet sich ideal für Network Engineers und IT Professionals, die mit Cisco Technologien arbeiten. 

Abgedeckt werden alle relevanten Fähigkeiten, die für Positionen im Network Support benötigt werden, wie IP Adressierung, Sicherheit von Netwerkgeräten, IP Routing und LAN Switching Technologien.

Wenn Sie 2018 im Bereich Networking weiterkommen oder in die Branche einsteigen möchten, ist der CCNA perfekt für Sie. Damit werden Sie außerdem in Ciscos Zertifizierungsprogramm aufgenommen und schaffen eine solide Basis für Ihre Networking Karriere.

6. The Open Group TOGAF 9.1 Zertifizierung


Kenntnisse im Bereich Enterprise Architecture (EA) sind laut einer HarveyNash & KMPG Studie zur knappsten Fähigkeit in der Branche überhaupt geworden.



The Open Group Architecture Framework (TOGAF) ist mittlerweile einer der bekanntesten EA Frameworks und wird von tausenden Unternehmen weltweit eingesetzt, um ihre IT-Architektur zu optimieren. So können Produktivität, Effizienz, Sicherheit und Verfügbarkeit von IT-Systemen signifikant verbessert werden. 

Die TOGAF Zertifizierung belegt tiefgehende Kenntnisse und qualifiziert Sie für anspruchsvolle Positionen in diesem Bereich. Viele Unternehmen setzen eine TOGAF Zertifizierung für ihre zu besetzenden IT-Positionen voraus.

7. PMI Project Management Professional (PMP)


Zertifizierte und geschulte Projektmanager sind effizienter und erfolgreicher bei der Durchführung von Projekten verschiedenster Größenordnungen. Der Projektmanagement-Standard von PMI umfasst zahlreiche Techniken der Evaluierung und Optimierung von Projekten nach dem sogenannten PMBoK (Project Management Body of Knowledge).

Die PMP Zertifizierung belegt die Fähigkeiten, diesen Projektmanagement-Rahmen erfolgreich einzusetzen und gilt als Qualifikation auf hohem Niveau.

Vorausgesetzt werden wegen des hohen Schwierigkeitsgrads mindestens fünf Jahre Projektmanagement-Erfahrung. Geeignet ist der PMP damit vor allem für fortgeschrittene Projektmanager, die ihre Fähigkeiten in 2018 weiterentwickeln und mit einer branchenbekannten Zertifizierung belegen möchten.

8. Microsoft MCSE: Cloud Platform and Infrastructure


Der MCSE: Cloud Platform and Infrastructure ist eine der neueren Zertifizierungen von Microsoft und belegt Kenntnisse rund um Microsofts Cloud und Datencenter Technologien. 

Unternehmen haben laut einer Umfrage der Jobseite Indeed ihre Anstrengungen bei der Suche nach Azure-Skills bei Neueinstellungen um 62 Prozent erhöht. Die MCSE Cloud Platform and Infrastructure Zertifizierung mit Schwerpunkt Azure ist damit eine gute Investition in 2018, um Ihre Karriere im Cloud Computing voranzubringen.

Je nach Wahlmodul können Sie sich anstelle von Azure auch auf andere Kenntnisse spezialisieren, wie Big Data Analytics oder Windows Server

9. AXELOS PRINCE2 Foundation and Practitioner


Es wird erwartet, dass bis 2020 weltweit 15,7 Millionen neue Projektmanager benötigt werden – mehr als 153.000 davon allein in Deutschland. PRINCE2 zählt dabei zu den bekanntesten Methoden. Mehr als 1 Millionen Professionals weltweit sind bereits PRINCE2-zertifiziert, und die Nachfrage ist weiterhin steigend.

Die PRINCE2 Foundation und Practitioner Zertifizierung deckt alle relevanten Methoden und Terminologien von PRINCE2 ab und hilft dabei, Projekte innerhalb der gesetzten Zeit- und Budgetrahmen erfolgreich abzuschließen, bei gleichzeitiger Verstärkung der Kontrolle und produktorientierten Planung.

2017 hat PRINCE2 ein umfangreiches Update erhalten – die erste größere Überarbeitung seit 2009. Hier erklärt AXELOS alles Wichtige zum Update, welches sich vor allem darauf konzentriert hat, PRINCE2 flexibler zu machen und an jede Organisation und jedes Projekt anpassen zu können.

10. Lean Six Sigma Green Belt & Black Belt


Das Ziel der Lean Six Sigma Methode ist die Verringerung der Fehlerzahl und Minimierung von verschwendeten Ressourcen in Projekten. Prozesse werden auf allen Stufen optimiert und mithilfe einer definierten Infrastruktur effizienter gestaltet sowie im nachgelagerten Qualitätsmanagement überwacht. Es werden außerdem quantifizierbare, finanzielle Ziele zur Erfolgsmessung festgelegt.

Die Green Belt Zertifizierung beinhaltet vor allem die Anwendung der Lean Six Sigma Methoden und Verhaltensweisen, mit denen Projekte effizienter geplant und durchgeführt werden können.

Der fortgeschrittenere Black Belt richtet sich an erfahrenere Projektmanager und sorgt mit tiefergehenden Fähigkeiten für langfristige Verbesserungen von Projektmanagement-Prozessen im Unternehmen, indem Geschwindigkeit und Qualität von Projekten optimiert werden.


Über den Autor:
Caroline Metzen schreibt für Firebrand Training über eine Reihe von IT-bezogenen Themen. Diese umfassen Prüfungen, IT-Training, IT-Zertifizierungen und -Trends, Projektmanagement, Karriereberatung und die IT-Branche.

PenTest+ Guide zur neuen CompTIA Penetration Testing Zertifizierung

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Diesen Sommer führt CompTIA die PenTest+ Zertifizierung ein, eine neue Cybersecurity-Qualifikation mit zugehöriger Prüfung, die das bisherige Security-Portfolio ergänzt.

Firebrand Training hat den PenTest+ in einem Partner Webinar bereits kennen gelernt. Hier erfahren Sie alles Wichtige über die neue Zertifizierung!


Warum lohnt sich die PenTest+ Zertifizierung? 


Der PenTest+ wurde für Professionals entwickelt, die Penetration Tests durchführen, um Schwachstellen in einem Netzwerk zu finden. Die Zertifizierung vermittelt aber auch Security-Einsteigern eine Einweisung ins Penetration Testing als Teil des Ethical Hackings.

Die neue CompTIA Zertifizierung behandelt die aktuellsten Fähigkeiten in den Bereichen Penetration Testing, auch in der Cloud, auf mobilen Geräten und im Internet of Things, sowie Schwachstellenmanagement und –bewertung.

Um die PenTest+ Prüfung zu bestehen, müssen Sie in der Lage sein, Assessment Frameworks anzupassen, in Kollaboration Ergebnisse des Reportings auszuwerten und empfohlene Strategien zu kommunizieren, um den Stand der IT-Sicherheit für Ihre Organisation oder einen Kunden zu verbessern.

Die CompTIA PenTest+ Prüfung umfasst folgende Themenbereiche:

  1. Planning and Scoping – 15%
  2. Information Gathering and Vulnerability Identification – 22%
  3. Attacks and Exploits – 30%
  4. Penetration Testing Tools – 17%
  5. Reporting and Communication – 15%

Im Gegensatz zu anderen Penetration Testing Zertifizierungen (z.B. dem GPEN) konzentriert sich der PenTest+ auf das Management von Schwachstellen. Dabei steht nicht nur die Suche nach Schwachstellen auf dem Lehrplan, sondern auch Teamwork und Management Skills.

Diese Kenntnisse sind für Penetration Tester unbedingt notwendig, da sie oft eng mit Kunden oder anderen Abteilungen zusammenarbeiten, um Testumgebungen zu entwickeln, Genehmigungen festzulegen und die rechtlichen Anforderungen eines Projekts zu klären.

Wann wird die PenTest+ Prüfung herausgegeben?


Die PenTest+ Prüfung gibt es seit dem 31. Januar 2018 als Beta-Version. Die detaillierten Prüfungsergebnisse werden aber nicht vor dem Ende der Beta-Phase im Sommer 2018 verfügbar sein. Während der Beta-Phase erhalten Sie nach der Prüfung nur die erreichte Gesamtpunktzahl.

Anmeldungen sind über Pearson Vue möglich.

Nach der Beta-Phase wird am 31. Juli 2018 die finale PenTest+ Prüfung herausgegeben.

  • Prüfungscode: PT1-001
  • Anzahl der Fragen: Maximal 110
  • Fragentyp: Multiple-Choice und leistungsbasiert
  • Dauer: 165 Minuten
  • Prüfungsanbieter: Pearson Vue
  • Sprache: Englisch
  • Kosten: $50

Die PenTest+ Prüfung ist leistungsbasiert und umfasst praktische Simulationen und Szenarien zusätzlich zu Multiple-Choice Fragen.

Um sich auf die Prüfung vorzubereiten, empfiehlt CompTIA eine Schulung bei einem offiziellen Trainingspartner, um Praxiserfahrungen mit Penetration Testing Tools zu ermöglichen.

Wie sind die PenTest+ Voraussetzungen?


CompTIA empfiehlt, bereits eine Network+ oder Security+ Zertifizierung oder äquivalente Kenntnisse erlangt zu haben. Sie sollten außerdem mindestens zwei bis drei Jahre praktische Erfahrungen in der Informationssicherheit oder ähnlichen Bereichen mitbringen.

Auf welche Jobpositionen bereitet der PenTest+ vor?


Der PenTest+ ist ideal für Positionen als Penetration Tester und Vulnerability Tester.

Die Zertifizierung ist auch relevant für Positionen als Application Security Engineer, Security Analyst, Network Security Operations oder Application Security Vulnerability Professionals.

PenTest+ oder CySA+?


Die CySA+ Zertifizierung konzentriert sich auf die Erkennung von und Reaktion auf Sicherheitsvorfälle, während der PenTest+ sich darum dreht, wie Attacken auf Systeme durchgeführt, Schwachstellen entdeckt und anschließend effektiv gehandhabt werden können.

Der PenTest+ steht in CompTIAs Cybersecurity-Zertifizierungspfad auf der gleichen Stufe wie der CySA+ (Abbildung unten). Der PenTest+ und der CySA+ können in beliebiger Reihenfolge abgelegt werden. Empfohlen wird lediglich, den vorgelagerten Security+ zuerst zu erlangen.
Die beiden Zertifizierungen konzentrieren sich auf unterschiedliche Fähigkeiten, ergänzen sich aber laut CompTIA gegenseitig. Für ein umfassendes, gut abgerundetes Security-Wissen sind sowohl offensive als auch defensive Kenntnisse der IT-Sicherheit notwendig, und damit beide Zertifizierungen - CySA+ und PenTest+ - relevant.

Wie wird die PenTest+ Zertifizierung erreicht?


Für die PenTest+ Zertifizierung können Sie sich entweder im Selbststudium oder im Rahmen einer Schulung bei offiziellen oder inoffiziellen Trainingsanbietern vorbereiten.

Die Vorteile eines offiziellen PenTest+ Kurses bei einem CompTIA Partner sind die aktuellsten offiziellen CompTIA Kursunterlagen und Lehrpläne, die genau auf die Prüfung abgestimmt sind, sowie die Möglichkeit, die Prüfung direkt vor Ort abzulegen.



CEH v10: Die neue Version der Certified Ethical Hacker Zertifizierung ist da!

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Neue Version CEH v10 Zertifizierung - Was ist neu?



von Caroline Metzen

EC-Council hat kürzlich CEH v10 angekündigt – die zehnte Version der beliebten Certified Ethical Hacker Zertifizierung.

Die CEH Zertifizierung hat seit der Einführung im Jahr 2003 immer wieder Updates erhalten, um stets die aktuellsten Technologien zu berücksichtigen. Zuletzt erschien 2015 der CEH v9, für den die Anzahl der Module auf 18 erhöht und das Thema Cloud Computing stärker in den Fokus gerückt wurde.


Was ist neu beim CEH v10?


EC-Council stellt mit regelmäßigen CEH Versionsupdates und Erweiterungen sicher, dass die verschiedensten Anforderungen von IT-Professionals aus aller Welt bestmöglich erfüllt werden.

Das sind die Neuerungen im CEH v10:

  • Ein neues Modul zur Internet of Things (IoT) Sicherheit
  • Upgrade der Materialien zum Vulnerability Assessment
  • Neuer Fokus auf Cloud Angriffsvektoren, AI und Machine Learning
  • Einführung des CEH Practical

Als Reaktion auf die wachsende Sicherheitsbedrohung durch ungesicherte IoT Geräte und entsprechende Hackerangriffe, wie den Mirai-Botnet Angriff in 2017, führt CEH v10 ein neues Modul zur Internet of Things (IoT) Sicherheit ein. Abgedeckt werden Kenntnisse, die zum Testen, Einsatz und Management der Sicherheit von IoT Geräten notwendig sind.

CEH v10 Änderungen und Neuheiten

Die neue CEH Version enthält außerdem verbesserte Inhalte zum Vulnerability Assessment. Die Beurteilung von Schwachstellen ist ein kritisches Element im Hacking Lifecycle - im CEH v10 wird daher die Anwendung von Schwachstellenanalysen in Real-World Umgebungen vertieft. Es werden Hacker-Tools zum Zugriff auf Systeme behandelt und vermittelt, wie Schwachstellen behoben werden können.

Darüber hinaus wird der Fokus auf die sicherheitsrelevanten Bereiche Cloud Technologien, Künstliche Intelligenz (AI) und Machine Learning erhöht. Der CEH v10 integriert außerdem einen Malware-Analyseprozess zur Beurteilung der Funktion, Herkunft und Auswirkungen von Malware.

Die neue CEH Prüfung wird im gleichen Format durchgeführt wie zuvor:

  • Anzahl der Fragen: 125
  • Prüfungsdauer: 4 Stunden
  • Prüfungsformat: Multiple-Choice
  • Prüfungsdurchführung: ECC EXAM, VUE
  • Code: 312-50 (ECC EXAM), 312-50 (VUE)

Was ist der CEH Practical?


Der Certified Ethical Hacker Practical ist eine Erweiterung der CEH Zertifizierung. Dabei handelt es sich um eine zusätzliche, optionale Prüfung für Kandidaten, die ihre Praxiskenntnisse in einem Real-World Security-Szenario unter Beweis stellen wollen.

Die CEH Practical Prüfung dauert 6 Stunden und imitiert ein reales Unternehmensnetzwerk mit virtuellen Rechnern, Netzwerken und Applikationen.

Für die Practical Prüfung werden verschiedene, praktische Kenntnisse des ethischen Hackens benötigt:

  • Demonstration der Kenntnis von Angriffsvektoren.
  • Ausführung von Netzwerkscans, um angreifbare Computer in einem Netzwerk zu identifizieren.
  • Ausführung von OS Banner Grabbing, Service und User Enumeration.
  • Ausführung von Systemhacks, Steganografie, Steganalysis Attacken und Vermeidung von Spuren.
  • Identifizierung und Nutzung von Viren, Computerwürmern und Malware, um Systeme anzugreifen.
  • Ausführung von Packet Sniffing.
  • Durchführung verschiedener Angriffe auf Webserver und Webapplikationen, einschließlich Directory Traversal, Parameter Tampering, XSS, etc.
  • Ausführung von SQL Injection Attacken.
  • Ausführung verschiedener Arten von Cryptography Attacken.
  • Ausführung einer Schwachstellenanalyse, um Sicherheitslücken in Netzwerken, Kommunikationsinfrastruktur und Endsystemen zu identifizieren.

CEH Practical Prüfungsdetails:

  • Anzahl der Praxisaufgaben: 20
  • Dauer: 6 Stunden
  • Verfügbarkeit: Aspen – iLabs
  • Testformat: iLabs Cyber Range
  • Mindestpunktzahl zum Bestehen: 70%

Wann ist die CEH v10 Prüfung verfügbar?


Die CEH v10 Prüfung kann derzeit noch nicht abgelegt werden. Firebrand Training arbeitet bereits daran, den neuen Lehrplan im CEH Training umzusetzen, sobald die Prüfung verfügbar ist. Wir geben das offizielle CEH v10 Erscheinungsdatum so bald wie möglich bekannt.


Über den Autor:
Caroline Metzen schreibt für Firebrand Training über eine Reihe von IT-bezogenen Themen. Diese umfassen Prüfungen, IT-Training, IT-Zertifizierungen und -Trends, Projektmanagement, Karriereberatung und die IT-Branche.

Der Gewinner von Free Training For Life 2018

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Die fünfte Runde unseres Free Training For Life Gewinnspiels ist beendet. Aus allen Teilnehmern wurde per Zufall der glückliche Gewinner gezogen:


Dean Blake!


Dean Blake ist Projektmanager bei Barclays. Als diesjähriger Gewinner hat er jetzt kostenfreien Zugang zu mehr als 600 intensiven Kursen von führenden Anbietern wie Microsoft, EC-Council, CompTIA, ISACA, Cisco, The Open Group, AXELOS und vielen weiteren.


Nachdem er von seinem Gewinn erfahren hatte, sagte Dean:



"Ehrlich gesagt habe ich es erst gar nicht geglaubt! Ich dachte, der Anruf wäre für jemand anderen gedacht – erst nach ein paar Augenblicken habe ich realisiert, dass es stimmt!"

"Die Vorteile, sowohl direkt als auch indirekt, sind enorm – Branchenzertifizierungen, Networking in der IT-Community und die Möglichkeit zu professionellem Training werden meine persönliche Entwicklung und Karriere massiv voranbringen."



Womit anfangen?


Wir haben Dean gefragt, welche Kurse und Zertifizierungen er zuerst angehen möchte. Seine Pläne liegen im Bereich Projektmanagement, in den er sich jetzt noch stärker vertiefen will.

PMI® Project Management Professional (PMP) ist die erste Zertifizierung auf seiner Liste, eine branchenanerkannte Zertifizierung für Projektmanager, die fortgeschrittene Kenntnisse in diesem Bereich belegt – laut Dean die wichtigste Projektmanagement-Zertifizierung, die man haben sollte.

Für die Zeit danach hat Dean Interesse an Lean Six Sigma, einer Methode zur Verbesserung der Qualität des Outputs von Projekten und Prozessen, indem Fehlerrisiken identifiziert und reduziert werden.

Bei allen angestrebten Kursen profitiert Dean von unseren Komplettpaketen mit Training, Unterkunft, Verpflegung und Prüfung in unseren ablenkungsfreien Firebrand Trainingscentern.


Jetzt haben Sie die Chance!


Schließen Sie sich unseren bisherigen Gewinnern Dean Blake, Jennifer Hamling-Hills, Joseph Guthrie, Mario Henkel und Darren Edmondson an: Seit März läuft die neue Runde unseres Gewinnspiels und Sie haben erneut die Chance auf kostenloses Training für den Rest Ihres Lebens.

Nehmen Sie jetzt teil!

Übrigens: Indem Sie Ihre persönliche Gewinnspiel-URL teilen, erhöhen Sie Ihre Chancen auf den Gewinn – für jede weitere Anmeldung über Ihre URL erhalten Sie zehn Extralose.

Die Top 5 CCNP Bücher zur Prüfungsvorbereitung

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von Caroline Metzen

Der Cisco CCNP: Routing and Switching ist eine Networking-Zertifizierung, die auf dem CCNA: Routing and Switching aufbaut.

Der CCNP richtet sich an Netzwerk- und Systemadministratoren, die Cisco Netzwerklösungen planen und implementieren möchten.


Um die CCNP: Routing and Switching Zertifizierung zu erhalten, müssen drei Prüfungen erfolgreich abgeschlossen werden:

  • 300-115 SWITCH Implementing Cisco IP Switched Networks (SWITCH)
  • 300-101 ROUTE Implementing Cisco IP Routing (ROUTE)
  • 300-135 TSHOOT Troubleshooting and Maintaining Cisco IP Networks (TSHOOT)

Gemeinsam mit Dave Petts, Senior Cisco Trainer bei Firebrand, haben wir die Top 5 der besten CCNP Bücher für 2018 zusammengestellt:

  1. CCNP Routing and Switching SWITCH 300-115 Official Cert Guide (2015)
  2. CCNP Routing and Switching Foundation Learning Guide Library: (ROUTE 300-101, SWITCH 300-115, TSHOOT 300-135) (2015)
  3. CCNP Routing and Switching v2.0 Official Cert Guide Library
  4. Implementing Cisco IP Routing (ROUTE) Foundation Learning Guide
  5. CCNP Routing and Switching Portable Command Guide

Unabhängig vom Veröffentlichungsdatum der Bücher haben wir geprüft, dass die Inhalte aller genannten Guides aktuell und relevant für die derzeitigen CCNP Prüfungsversionen sind.


1. CCNP Routing and Switching SWITCH 300-115 Official Cert Guide (2015)


Das offizielle CCNP Routing and Switching SWITCH 300-115 Buch von David Hucaby führt durch Konzepte, Tools und Techniken, die für die SWITCH 300-115 Prüfung benötigt werden.

Der Guide enthält umfangreiche Erklärungen zu diversen Networking-Themen, zum Beispiel den Konfigurationen von Cisco Switches und der Beurteilung, ob diese korrekt funktionieren.



Da es sich um einen offiziellen Zertifizierungsguide handelt, beinhaltet das Buch zusätzlich folgende Materialien:


  • Pearson IT Certification Practice Test Software mit zahlreichen Testfragen
  • Mehr als eine Stunde Videotraining von David Hucaby
  • Vorgeschlagene Lernpläne und Vorlagen zur Organisation und Optimierung der Vorbereitungszeit für die CCNP Prüfung


Bewertung


Hucaby versteht es insbesondere, komplexe Themen kurz und präzise darzustellen, und so die Vorbereitung auf die SWITCH 300-115 Prüfung zu erleichtern.

Trotz zahlreicher lobender Kritiken auf Amazon merken einige Leser an, dass nicht alle Konzepte detailliert genug behandelt werden, um sich nur mit diesem Buch auf die Prüfung vorzubereiten. Zur Wiederholung oder als Begleitmaterial zu einer CCNP Schulung ist das Buch aber ideal geeignet.

Wer sich dennoch ausschließlich im Selbststudium mit diesem Buch auf die SWITCH 300-115 Prüfung vorbereiten möchte, sollte vorher das Druckfehlerverzeichnis der Cisco Official Library überprüfen und außerdem folgende Konzepte zusätzlich trainieren, da diese durch das Buch nicht ausreichend im Detail vermittelt werden:


  • VTP Version 3
  • Anzeichen falsch konfigurierter SDM Templates
  • EIGRP Routing
  • Pruning in Private VLANS
  • Vermeidung von DHCP Datenbank Spionage


2. CCNP Routing and Switching Foundation Learning Guide Library: (ROUTE 300-101, SWITCH 300-115, TSHOOT 300-135) (2015)


Die Foundation Learning Guides von Cisco Press decken alle Aspekte der drei CCNP Routing and Switching Prüfungen ab: ROUTE, SWITCH und TSHOOT.


Jeder Guide beinhaltet Real-World Fallstudien, um ein besseres Verständnis der Konzepte und Techniken in der Praxis zu ermöglichen.

Bewertung


Das Buch deckt eine breite Auswahl an Themen ab, ohne jedoch ins Detail zu gehen. Die CCNP Zertifizierung alleine mit den Guides zu erlangen, ist also eher unrealistisch.

Obwohl die Guides damit nicht zu den umfangreicheren Büchern auf dem Markt gehören, eignen sie sich gut bei einer angestrebten CCNP Rezertifizierung und Wiederauffrischung der Inhalte.

3. CCNP Routing and Switching Portable Command Guide


Um jede freie Minute Lernzeit bis zur Prüfung zu nutzen, ist dieses handliche Taschenbuch der perfekte Begleiter zur Wiederholung von ROUTE und SWITCH Befehlen.

Das Buch wird von Cisco Press herausgegeben und wurde für die aktuelle Version der CCNP Prüfung vor einiger Zeit überarbeitet. Die Befehle aus den offiziellen Zertifizierungsguides werden vertieft.


Das Buch konzentriert sich auf die Befehle, die Sie für die CCNP Prüfung wissen müssen, und ergänzt diese durch Tipps wie Feature/Protokoll-Interkompatibilität, gängige Probleme und die Implementierung der Befehle in Real-World Szenarien.

Auch nach der bestandenen CCNP Prüfung dient das Buch als nützliches Nachschlagewerk.

Bewertung


Der Guide ist verständlich, leicht zu lesen und das perfekte Werkzeug, um sich vor den Prüfungen mit allen aktuellen CCNP Befehlen vertraut zu machen. Das Buch ist nicht zur Erlernung oder Wiederholung allgemeiner CCNP Theorie gedacht und sollte daher nur in Kombination mit einem anderen Guide verwendet werden. Auch wenn fast alle Befehle abgedeckt werden, fehlen einige Schlüsseldetails zu DMVPN und GRE Befehlen.

4. CCNP Routing and Switching v2.0 Official Cert Guide Library


Die neueste Ausgabe der beliebten CCNP Official Cert Guide Library wurde 2015 aktualisiert, um alle neuen CCNP Themen und Anforderungen zu erfüllen. Die drei Guides decken alle drei Prüfungen ab:

  • CCNP Routing and Switching ROUTE 300-101 Official Cert Guide
  • CCNP Routing and Switching SWITCH 300-115 Official Cert Guide
  • CCNP Routing and Switching TSHOOT 300-135 Official Cert Guide

Enthalten sind außerdem Testfragen und Übungen, um eine gezielte CCNP Prüfungsvorbereitung zu ermöglichen.


Die Guides beinhalten detaillierte, professionelle Erklärungen der verschiedenen Protokolle, Befehle und Technologien, die in den Prüfungen getestet werden können.

Jedes der Bücher enthält ein exklusives Review-Kapitel mit Kenntnissen und Fähigkeiten aus den CCNA: Routing and Switching Prüfungen.

Bewertung


Viele Themen werden umfangreich und detailliert behandelt, häufig bemängelt werden allerdings einige enthaltene technische Fehler, die die ohnehin schon komplexen Themen schwieriger verständlich machen. Bei der Nutzung der Bücher sollte man daher das Fehlerverzeichnis (unter "Updates") prüfen.

5. CCNP Routing and Switching ROUTE 300-101 Official Cert Guide (2014)


Nach dem Guide von David Hucaby, CCNP Routing and Switching SWITCH 300-115, gibt es selbstverständlich auch einen offiziellen Zertifizierungsguide zum ROUTE 300-100, verfasst von Kevin Wallace und Wendell Odom.


Das Buch behandelt alle wichtigen Themen für die CCNP ROUTE 300-101 Prüfung, einschließlich:

  • Routingprotokoll-Charakteristika und virtuelle Router
  • Remote Site Konnektivität
  • IPv6 Routing und RIPng
  • EIGRP, OSPFv2 und OSPFv3
  • IGP Redistribution und Route Selection
  • eBGP und iBGP
  • IPv6 Internet Konnektivität
  • Routersicherheit
  • Routingprotokoll-Authentifizierung

Bewertung


Wendell Odom ist eigentlich bekannt für die technische Tiefe und Genauigkeit seiner Bücher, dieses Buch bleibt jedoch ein wenig hinter den Erwartungen zurück. Auf Amazon mit durchschnittlich drei Sternen bewertet, ähnelt der Guide zu sehr seinem vorherigen ROUTE Buch und lässt an manchen Stellen die nötigen Details vermissen, die für die aktuelle Prüfungsversion ROUTE 300-115 angebracht wären.

Dennoch vermittelt der CCNP Guide gute Grundkenntnisse und bietet die Möglichkeit, einen Überblick über die Basics für die ROUTE 300-101 Prüfung zu erhalten.



Über den Autor:
Caroline Metzen schreibt für Firebrand Training über eine Reihe von IT-bezogenen Themen. Diese umfassen Prüfungen, IT-Training, IT-Zertifizierungen und -Trends, Projektmanagement, Karriereberatung und die IT-Branche.

Firebrand gewinnt den (ISC)² Official Training Provider Recognition Award 2018

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Firebrand Training ist bei der Infosec Europe diesen Monat der "(ISC)² Official Training Provider Recognition Award 2018" verliehen worden.

Der (ISC)² Official Training Provider Recognition Award zeichnet Firebrands intensive Schulungen rund um das (ISC)² Portfolio an Zertifizierungen aus, einschließlich der branchenführenden Zertifizierungen CISSP, CCSP und SSCP.



Seit 2001 hat Firebrand knapp 10.000 Teilnehmer in (ISC)² Kursen trainiert. Bei der Verleihung der Auszeichnung wurde bekanntgegeben, dass inzwischen insgesamt 80.000 Professionals in der EMEA-Region (Europa-Arabien-Afrika) eine (ISC)² Zertifizierung erlangt haben.

"(ISC)² möchte den Wert der Partnerschaft mit Firebrand Training als OTP (Official Training Provider) in den letzten 15 Jahren hervorheben, die die professionelle Entwicklung von Cybersecurity-Fachkräften in UK, Europa und dem mittleren Osten unterstützt hat", sagte Faisal Malik, Head of Business & Market Development EMEA von (ISC)².

"Der Recognition Award ist wohlverdient, und wir freuen uns darauf, unsere Partnerschaft mit einer wachsenden Auswahl bereits verfügbarer und noch zu entwickelnder Weiterbildungsprogramme in den kommenden Jahren noch auszuweiten."



"(ISC)² unterstützt das Ziel, die Lücke an Fachkenntnissen in der Branche zu schließen, und wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit, um diese Herausforderung zu bewältigen."

Robert Chapman, Mitgründer von Firebrand Training, sagte bei der Verleihung:

"Wir freuen uns sehr, als einziger Trainingsanbieter 2018 mit dem (ISC)² Recognition Award ausgezeichnet zu werden. Firebrands intensive (ISC)² Kurse haben schon tausenden Teilnehmern geholfen, ihre Zertifizierung zu erlangen und dabei zehntausende Trainingsstunden einzusparen. Wir sind stolz, dass diese Arbeit anerkannt wird."

Firebrand Training bietet eine umfangreiche Auswahl an Intensivschulungen, von den offiziellen (ISC)² Kursenüber Datenschutz und Cybersecurity bis hin zu Cloud oder Projektmanagement.

Neues Firebrand Trainingscenter in Wien

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Anfang August eröffnet Firebrand Training ein neues Büro und Trainingscenter in Österreich!

So können wir den Wünschen unserer österreichischen Kunden noch besser nachkommen und Zertifizierungskurse jetzt auch lokal anbieten. "Zudem freuen wir uns, mit Frau Tayeb Hardiman eine erfahrene, langjährige Firebrand Account Managerin für diesen für uns wichtigen Markt gewinnen zu können", sagt Paul Dillenburg, Geschäftsführer der Firebrand Training GmbH.

Unser Trainingscenter befindet sich gut erreichbar in Wien. Während des kompletten Kurses wohnen unsere Kursteilnehmer in dem Hotel, in dem auch die Kurse stattfinden, sodass sie sich um nichts kümmern müssen und sich während des gesamten Aufenthalts komplett auf ihr Training konzentrieren können.

Die schöne Stadt an der Donau zählt zu den zehn meistbesuchten Städten Europas und lockt mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten wie Schloss Schönbrunn, dem Stephansdom oder dem Prater. Als kulturelles und wirtschaftliches Zentrum im österreichischen Raum freuen wir uns, Wien zur Liste unserer Trainingsstandorte hinzufügen zu können.

Direkt im Umkreis von Wien (Langenzersdorf) haben wir unser österreichisches Büro eingerichtet, um unsere österreichischen Kunden ideal betreuen und beraten zu können.

Mehr Informationen zu Firebrand Intensivkursen finden Sie auf unserer Website www.firebrandtraining.de.

Die neue TOGAF® 9.2 Version

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von Caroline Metzen


The Open Group hat die Veröffentlichung von Version 9.2 des TOGAF Standards bekanntgegeben – das neueste Update des weltweit führenden Enterprise Architecture Frameworks.

TOGAF® ist ein herstellerneutraler Rahmen, der von zahlreichen Top-Unternehmen zum Aufbau einer Enterprise Architecture genutzt wird.

Seit der Entwicklung 1995 wurde TOGAF regelmäßig überarbeitet und aktualisiert, um stets neue Ansätze und Trends in diesem Bereich zu berücksichtigen. Das letzte Update fand 2001 statt, als TOGAF Version 9.1 herausgegeben wurde.

Hier erfahren Sie mehr zu den Veränderungen durch TOGAF 9.2 und wie sich die neue Version auf die TOGAF Zertifizierung auswirkt.


Was ist neu in TOGAF 9.2?


Für die neue TOGAF Version wurde Feedback aus der Open Group Community verwendet, um folgende Änderungen umzusetzen:

  • Das TOGAF Handbuch wurde in einen modularen Aufbau umstrukturiert.
  • Es wurden klarere Definitionen und zusätzliche Terminologien hinzugefügt.
  • Der Content Metamodel Bereich hat ein wesentliches Update erhalten.
  • Der Business Architecture Model Bereich wurde erweitert.

Modulare Struktur


Die wohl wichtigste Änderung betrifft die Struktur des TOGAF Handbuchs. Das umfangreiche Handbuch wurde von 650 Seiten auf 500 Seiten gekürzt, indem bestimmte Module in separaten Guides ausgelagert wurden – den sogenannten TOGAF Series Guides.

Zahlreiche enthaltene Beispiele und referenzierte Modelle, die nicht direkt zum TOGAF Rahmen beigetragen haben, hatten das Buch vorher unnötig kompliziert und unübersichtlich gemacht.

Die neue, modulare Struktur erlaubt es The Open Group außerdem, einzelne Module häufiger zu aktualisieren, ohne das komplette TOGAF Kernhandbuch überarbeiten zu müssen.

Die folgenden Series Guides wurden bereits veröffentlicht oder sind in Planung:


* Veröffentlichung bis Ende 2018


Klarere Definitionen und zusätzliche Terminologien


Der TOGAF Framework soll nun endgültig die gängigste Sprache im Bereich Enterprise Architecture vermitteln. Daher hat The Open Group konkretere Definitionen zum TOGAF Handbuch hinzugefügt. Zahlreiche Begriffe, die vorher als „gängige Ausdrücke“ vorausgesetzt wurden, werden jetzt klarer definiert, um jegliche Verwechselung zu vermeiden.

Zuvor gab es bereits eine stringente ISO/IEC/IEEE 42010:2011 Standardisierung der Enterprise Architecture Terminologie, die von TOGAF übernommen wurde.


Content Metamodel Update


Das Content Metamodel beschreibt die Beziehung aller Dokumente und Prozesse zueinander.

The Open Group hat das Diagramm überarbeitet, Phasen aufgegliedert, neue Entitäten erstellt sowie bestehende Entitäten und deren Beziehungen zueinander revidiert.

Das komplette Content Metamodel

Business Architecture Model Updates


TOGAF 9.1 beschreibt die Stufen des Business Architecture Models (ADM) lediglich, ohne zu erklären, wie diese angewendet werden. Der TOGAF 9.2 Standard soll die Ausführung des ADM vereinfachen – insbesondere die Phasen Architecture Vision und Business Architecture. Die TOGAF Bücher enthalten jetzt ausführlichere Dokumentationen, um die Implementierung dieser Stufen zu unterstützen.

Die Technology Architecture wurde weiterentwickelt und erhält einen stärkeren Fokus auf Digital Trends und die Geschäftstransformation über die IT hinaus.

Das ADM kann nun besser auf Businessmodell und –ressourcen angewendet werden und hebt die Wichtigkeit der Erreichung von Geschäftszielen in einer Enterprise Architecture hervor.


Wie beeinflussen die TOGAF 9.2 Updates die TOGAF 9 Zertifizierung?


Die TOGAF 9 Zertifizierung wurde angepasst, um die Veränderungen durch den TOGAF 9.2 Standard widerzuspiegeln. Die größten Änderungen betreffen auch hier das Architecture Development Model und das Content Metamodel. Die Lektionen im Lehrplan der Zertifizierung wurden entsprechend überarbeitet.

Parallel zur neuen modularen TOGAF Struktur hat The Open Group die prüfungsrelevanten Inhalte auf verschiedene Dokumente verteilt und verweist auf die Inhalte, die unbedingt abgedeckt werden müssen, als "Key Learning Points" oder "Learning Outcomes". Das macht es zukünftig einfacher, alle wichtigen Aspekte des Enterprise Architecture Frameworks zusammenzustellen und eine ausführliche Übersicht zu erhalten.

Die neue TOGAF 9.2 Prüfung bleibt im gleichen Format wie zuvor:

  • Level 1: TOGAF 9.2 Foundation
  • Level 2: TOGAF 9.2 Certified

Für jedes der beiden Levels müssen Sie eine Prüfung ablegen, oder eine kombinierte Prüfung bestehen und so den Zertifizierungsstatus erreichen.


Wie erhalte ich die TOGAF 9.2 Zertifizierung?


Um fortgeschrittene Kenntnisse des TOGAF 9.2 Frameworks zu belegen, müssen Sie sich zertifizieren lassen.

Hier erhalten Sie Tipps für Ihre TOGAF Prüfung!

In unserem TOGAF 9.2 Intensivkurs erlernen Sie die neuesten Inhalte und erhalten nach bestandener Prüfung die offizielle OG0-093 TOGAF 9 Combined Part 1 and Part 2 Zertifizierung.


TOGAF® ist eine eingetragene Marke von The Open Group.

Über den Autor:
Caroline Metzen schreibt für Firebrand Training über eine Reihe von IT-bezogenen Themen. Diese umfassen Prüfungen, IT-Training, IT-Zertifizierungen und -Trends, Projektmanagement, Karriereberatung und die IT-Branche.

IPMA Zertifizierungen nach ICB 4: Was ist neu?

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IPMA Zertifizierungen belegen tiefgehendes Wissen über alle Bereiche des Projektmanagements in Projekten jeder Größe. Dieses Jahr ist die neue Version ICB 4 veröffentlicht worden, durch die sich die Struktur und Inhalte der einzelnen IPMA Zertifizierungsprogramme signifikant ändern.

Wofür steht "IPMA"?


IPMA steht für International Project Management Association und ist ein weltweiter Dachverband für Zertifizierungen, Publikationen und Standards im Projektmanagement. Der Verband umfasst über 70 Mitgliedsgesellschaften – die in Deutschland tätige Gesellschaft und Zertifizierungsstelle ist die GPM (Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V.).

Die IPMA bietet Projektmanagement Zertifizierungen auf verschiedenen Stufen an (Level A-D) und richtet sich so an verschiedene Zielgruppen, von Berufseinsteigern bis hin zu erfahrenen Projektleitern.

Was bedeutet "ICB"?


Bisher dienten die sogenannten IPMA Competence Baselines als weltweit konsistente Richtlinien, um die einheitliche, hohe Qualität der Zertifizierungsprogramme auf nationaler Ebene zu gewährleisten. Dazu wurde die jeweils gültige ICB in den einzelnen Ländern separat umgesetzt.

In 2018 wurde die Individual Competence Baseline eingeführt (ICB 4), die nicht länger als Grundlage dient, die national einzeln umgesetzt wird, sondern als einheitlicher globaler Standard.

Was ist neu in IPMA Version ICB 4?


Für die neue IPMA ICB 4 wurden die aktuellsten Trends und Herausforderungen im Projektmanagement berücksichtigt und in einem komplett überarbeiteten IPMA Standard umgesetzt.

Die Richtlinie beschreibt die Kompetenzbereiche Practice, People und Perspective mit insgesamt 29 Kompetenzelementen in drei definierten Bereichen - nicht länger nur im Management einzelner Projekte, sondern auch in den Bereichen Programm- und Portfoliomanagement.

Erweitert wurden die Kompetenzelemente um sogenannte Key Competence Indicators (KCI) zur Messung der Ergebnisse. Im Mittelpunkt steht auch weiterhin der handelnde Mensch und seine Kompetenzen, neu berücksichtigt werden aber beispielsweise die Fähigkeiten, neben klassischen auch agile Methoden zu verwenden.

Verbessert wurde außerdem das mehrstufige Karrieremodell. Basiszertifikate und Vorleistungen werden für die darauf folgenden Stufen anerkannt und nahtlose Upgrades zwischen den Stufen ermöglicht.


IPMA Level D für Einsteiger


Während sich die Levels C bis A an erfahrenere Projektmanager richten, eignet sich Level D für alle Mitarbeiter in einem Projektteam und auch für Einsteiger ins Projektmanagement. Spezielle Vorerfahrungen werden nicht vorausgesetzt und alle wichtigen Bereiche des Projektmanagements in entsprechenden IPMA Level D Schulungen behandelt.

Weitere Infos zum IPMA Level D Kurs bei Firebrand Training finden Sie hier!


CIPP, CIPM & CIPT – Übersicht aller IAPP Zertifizierungen

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von Isabelle Trautmann

Beim Datenschutz handelt es sich nicht nur um eine rechtliche Notwendigkeit, es ist zu einem elementaren Bestandteil bei der Führung eines Unternehmens geworden. Alle Informationen, die digital gespeichert werden, müssen geschützt werden.

Die Nichteinhaltung des Datenschutzgesetzes kann für Unternehmen sehr kostspielig werden. Betroffene Kunden – und sogar Mitarbeiter – können eine Entschädigung verlangen, die den neuen Geldbußen der DSGVOunterliegt.

Fachkräfte, die die Risiken eines unzureichenden Datenschutzes und die Notwendigkeit, Daten zu schützen, verstehen, werden mehr denn je gesucht.

Doch wie stellt man seine eigenen Fähigkeiten vor dem neuem Arbeitgeber am besten unter Beweis? Zertifizierungen in Verbindung mit nachgewiesenen praktischen Erfahrungen geben Profis die Möglichkeit, ihr Wissen zu validieren. Ein beliebter Weg für Datenschutzexperten, ihr Wissen aufzubauen und zu beweisen, ist das Zertifizierungsportfolio von IAPP.



Wer sind IAPP?


Die International Association of Privacy Professionals (IAPP) ist eine Vereinigung, die Fachleuten Datenschutzzertifizierungen anbietet, die für die Verwaltung, Verarbeitung und den Zugriff auf personenbezogene Daten zuständig sind.

„Mit 42.000 Mitgliedern weltweit ist die IAPP die weltweit größte Berufsvereinigung, die sich dem Datenschutz und den zuständigen Menschen widmet, die wichtige Arbeit auf diesem Gebiet leisten“, sagt Alyssa Rosinski, IAPP Direktorin für Global Channel and Partners.

IAPP bietet global die einzige akkreditierte Zertifizierung im Bereich Datenschutz an. Die Zertifikate von IAPP entsprechen dem ANSI/ ISO Standard 17024:2012.

Rosinksi bemerkt: „Unsere Zusage, die höchsten Standards für unsere Zertifizierungen zu gewährleisten, wird durch unsere ANSI-Akkreditierung nach den strengen ISO—Standards nachgewiesen. Dieser globale Standard hebt uns mit der weltweit ersten und einzigen akkreditierten Zertifizierung im Bereich Datenschutz ab. Das nehmen wir sehr ernst.“



Welche Zertifizierungen bietet IAPP an?


IAPP bietet derzeit drei verschiedene Datenschutzzertifizierungen an: CIPP, CIPM und CIPT.



Certified Information Privacy Professional (CIPP)


Der Certified Information Privacy Professional (CIPP) baut Kenntnisse in Compliance und Risikominderung auf.

CIPP umfasst das „Was“ der Privatsphäre und warum es im Unternehmen benötigt wird. CIPP gibt es seit mehr als zehn Jahren und zählt zu den besten Business-Privacy-Qualifikationen.

Da die Datenschutzgesetze weltweit im öffentlichen und privaten Sektor variieren, ist CIPP in vier verschiedenen Varianten verfügbar:


Die CIPP-Zertifizierung beweist, dass Sie die Datenschutzgesetze und –vorschriften sowie deren Anwendung in Ihrer Region oder Ihrem Sektor verstehen.

CIPP wird Ihnen außerdem ein solides Verständnis von umfassenden Datenschutzkonzepten und –prinzipien vermitteln, einschließlich Zuständigkeitsgesetze, Vorschriften und Durchsetzungsmodelle sowie gesetzliche Anforderungen für die Handhabung und Übertragung von Daten.


Certified Information Privacy Manager (CIPM) 


CIPM ist die erste und einzige Zertifizierung für das Datenschutzprogramm-Management. Damit belegen Sie Ihre Fähigkeiten als professioneller Datenschutzbeauftragter in Ihrem Unternehmen.

Laut IAPP ist CIPM das „Wie" zum Datenschutz und vertieft, wieso dieser für Unternehmen wichtig ist. Diese Zertifizierung deckt ein breites Wissen  über den Datenschutz ab –lesen Sie hier den Body of Knowledge (BOK).

Die CIPM Zertifizierung beweist, dass Sie die Datenschutzbestimmungen nicht nur verstehen, sondern auch wissen, wie sie in Ihrem Unternehmen wirksam angewandt werden können.

Sie lernen, wie Sie das Datenschutzteam eines Unternehmens strukturieren, einen Rahmen für Datenschutzprogramme entwickeln und klar mit Stakeholdern kommunizieren können.



Certified Information Privacy Technologist (CIPT)


Technische Experten weltweit müssen den Datenschutz in ihre Produkte und Dienstleistungen einbeziehen.
Wenn Sie in den Bereichen IT, Sicherheit, Technik, Audit oder Datenmanagement arbeiten und Wissen im Datenschutz aufbauen möchten, ist die CIPT-Zertifizierung für Sie ideal.

Genauso wie die anderen Zertifizierungen im Portfolio von IAPP ist auch CIPT einzigartig: Es ist das einzige Zertifikat, das entwickelt wurde, um Fähigkeiten im Bereich Datenschutz für IT-Profis zu belegen.

Die CIPT-Zertifizierung beweist, dass Sie die nötigen Kenntnisse besitzen, um die Datenschutzstruktur eines Unternehmens aufzubauen. Egal, ob Sie im öffentlichen oder im privaten Sektor arbeiten, Datenschutz ist in der heutigen Zeit ein Muss, und diese Chance sollten Sie nutzen.

Auf dem Weg zur CIPT-Zertifizierung werden Sie lernen, wie Sie die Privatsphäre in die Entwicklungsphase für Anwendungen und Dienste integrieren, die Datenschutzpraktiken für die Datensammlung etablieren und wie Sie Datenschutzprobleme mit Partnern, Marketing- und Rechtsabteilung richtig kommunizieren.

Damit Sie sich einen Überblick über die Fähigkeiten verschaffen können, die Sie erlangen werden, weisen wir Sie gerne auf den Body of Knowledge (BOK) hin.


Wie erreiche ich eine CIPP, CIPT oder CIPM Zertifizierung?


Es gibt zwei verschiedene Wege, wie Sie Ihre IAPP Zertifizierung erreichen können: Selbststudium oder Präsenztraining. Ihre Wahl hängt von Ihrer individuellen Situation ab und beide Methoden haben ihre Vorteile.

Präsenztraining


In einer Schulung wird Ihnen ein geführter Lehrplan geboten, der Ihnen die Erreichung der IAPP Zertifizierung erleichtert. Sie werden von qualifizierten Datenschutzexperten unterrichtet, wobei Sie die Möglichkeit bekommen, Ihre eigenen Fragen einzubringen und unverzüglich Antworten zu erhalten.

Diese Möglichkeit ist ideal für Fachleute, die eine schnelle Zertifizierung anstreben, um Ihre Karriere voranzutreiben, ohne Abende und Wochenenden für das Selbststudium zu opfern.

Firebrands offizielle IAPP Intensivkurseenthalten die offizielle Prüfung, die Sie am Ende der Schulung ablegen.

„Die Partnerschaft mit Firebrand, einem führenden Anbieter in der Trainingsbranche, ist für uns wichtig, um unsere Reichweite zu verbessern und einem bestehenden Kundenkreis unser Schulungs- und Zertifizierungsprogramm vorzustellen“, sagt Alyssa Rosinski.

IAPP Intensivkurse beinhalten Training und Zertifizierung:


Selbststudium


Lernen Sie selbstständig für die IAPP Zertifizierung und legen Sie die entsprechende Prüfung in Ihrem nächstgelegenem Prüfungszentrum ab.

Diesen Weg sollten möglichweise Teilnehmer wählen, die entweder sehr viel Zeit zum Lernen haben oder bereits sehr erfahrene Datenschutzexperten sind.

IAPP empfiehlt, mindestens 30 Stunden zu lernen. Empfehlungen zum Selbststudium finden Sie in den Tipps der IAPP.

Alle IAPP-Prüfungen können in mehr als 800 Testzentren auf der ganzen Welt gebucht, bezahlt und durchgeführt werden. Die Tests sind ganzjährig verfügbar und können bis zu 90 Tage im Voraus geplant werden.

IAPP stellt außerdem eine Reihe kostenloser Lernmaterialien zur Verfügung, die Sie bei der Zertifizierung unterstützen – greifen Sie über die IAPP-Website darauf zu.


Fellow of Information Privacy (FIP)


Erreichen Sie die nächste Qualifikationsstufe im Datenschutz und werden Sie Fellow of Privacy (FIP).

Durch die CIPP-Zertifizierung und entweder durch CIPM oder CIPT neben drei Jahren einschlägiger Berufserfahrung im Datenschutz werden Sie FIP Fellow.

Die FIP-Akkreditierung wird Ihr Profil als Datenschutzexperte verbessern und neue Karrierechancen bieten, zum Beispiel in Ausschüssen und Beratungsgremien oder durch Anfragen für öffentliche Vorträge. Weitere Informationen über den Prozess und die Vorteile eines Fellow of Information Privacy finden Sie hier.

Über den Autor:
Isabelle Trautmann schreibt für Firebrand Training über eine Reihe von IT-bezogenen Themen. Diese umfassen Prüfungen, IT-Training, IT-Zertifizierungen und -Trends, Projektmanagement, Karriereberatung und die IT-Branche.

Top 5 Microsoft Azure Zertifizierungen 2018

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von Isabelle Trautmann

2017 erfolgte eine rasante Zunahme der Cloud Nutzung – seit Januar 2018 haben 96 Prozent der Unternehmen weltweit ihre Infrastruktur ganz oder teilweise in die Cloud verlagert (Right Scale, 2018).

Neben der Steigerung von Agilität, Mobilität und Kosteneffizienz nutzen viele Unternehmen die Cloud als Innovationsplattform. Nicht nur größere Unternehmen, sondern auch Klein- und Mittelständler sowie Start-ups können aufgrund der beschleunigten Entwicklung von KI-Lösungen durch erschwingliche Parallelverarbeitung und besseren Umgang mit Big Data die für maschinelles Lernen optimierte skalierbare Infrastruktur nutzen.

Mit dem schnellen Wachstum von Microsoft Cloud Servicesund einer wachsenden Lücke in der Cloud Expertise bietet Microsoft Kurse an, die Ihren Interessen und Erfahrungen entsprechen sowie Ihre Azure Fähigkeiten ausbauen.

Mit den neuen MCSA- und MCSE-Kursen von Microsoft wird mehr Auswahl bei der Wahl der Wissensbereiche, die für die Zertifizierung erforderlich sind, geboten. Doch welche Option ist für Sie die Beste, um Ihre Azure Zertifizierung zu erreichen?

Um Sie bei der Entscheidung, welcher Pfad am besten für Sie geeignet ist, zu unterstützen, haben wir eine Liste der Microsoft Azure Zertifizierungen zusammengestellt.


MCSA: Cloud Plattform



Die MCSA: Cloud Plattform Zertifizierung von Microsoft zeigt Ihnen, wie Sie die Vorteile der Microsoft Azure Cloud für Ihr Unternehmen nutzen und anwenden können.

Diese Zertifizierung ist insofern einzigartig, als dass sie derzeit die Einzige ist, die eine Wahlmöglichkeit anbietet. Das bedeutet, dass Sie aus den folgenden vier Prüfungen zwei Prüfungen auswählen können:

70-532 – Developing Microsoft Azure Solutions

Die Prüfung 70-532 entspricht dem Kurs 20532, in dem Sie lernen, wie Azure Webanwendungen, Funktionen, mobile Apps und Service Leistungen bereitgestellt und verwaltet werden. Dieser Kurs richtet sich an Entwickler mit Erfahrung in .NET Programmierung und DevOps, da viele Prüfungsfragen ein grundlegendes Verständnis von DevOps erfordern, um erfolgreich beantwortet werden zu können.

70-533 – Implementing Microsoft Azure Infrastructure Solutions

Die Prüfung 70-333 entspricht dem Kurs 20533C und vermittelt Ihnen die Fähigkeiten, die Sie für die Planung, Implementierung und Verwaltung von virtuellen Maschinen (VMs) und Netzwerken benötigen.

Bei der Prüfung wird davon ausgegangen, dass Sie bereits mit Netzwerken, Active Directory, PowerShell und verschiedenen anderen Infrastrukturthemen vertraut sind. Erfahrung in der Implementierung einer Infrastrukturlösung in Azure ist nicht verpflichtend, wird jedoch dringend empfohlen.

70-535 – Architecting Microsoft Azure Solutions

Die Prüfung 70-535 richtet sich an Architekten mit Erfahrung im Aufbau einer Infrastruktur und Anwendungen auf der Microsoft Azure Plattform. Der Kurs 40442A gehört zu der Prüfung 710-535 und lehrt Sie, geeignete Cloud Native, Migrations- und Hybrid-Cloud-Lösungen zu definieren, um die Geschäftsanforderungen im gesamten Lebenszyklus zu erfüllen.

Um diese Prüfung erfolgreich zu absolvieren, sollten Sie weitgehende Kenntnisse von Azure Diensten und DevOps Technologien besitzen.

Die Prüfungen 70-532 und 70-533 bieten Grundlagenwissen zu Azure, das in diesem Kurs weiterentwickelt wird.

70-537 – Configuring and Operating a Hybrid Cloud with Microsoft Azure Stack

Die neue Prüfung, die auf den Kurs 20537A ausgerichtet ist, ersetzte kürzlich die Prüfungen 70-246 und 70-247 und validiert Ihre Fähigkeit, eine Hybrid Cloud Umgebung mit Hilfe von Microsoft Azure Stack, der Hybrid Cloud Plattform von Microsoft Azure, bereitzustellen und zu konfigurieren.

Das Bestehen der Prüfung beweist, dass Sie über die Fähigkeiten verfügen, die Sie benötigen, um eine Vielzahl von Azure Diensten zu verwalten und sie in Azure Stack zu integrieren.

Das Erreichen der MCSA: Cloud Plattform Zertifizierung ist eine Voraussetzung für MCSE: Cloud Platform and Infrastructure.


MCSA: Linux on Azure



Mit über 30 Prozent der virtuellen Azure Maschinen, die auf Linux Servern laufen, hat Microsoft die Technologie mit der Einführung von MCSA: Linux on Azure Zertifizierung gegen Ende 2015 bewusst kombiniert. Diese MCSA Zertifizierung bietet Linux Spezialisten einen Weg, ihre Fähigkeiten in Linux mit der Azure Plattform zu kombinieren.

Durch diese MCSA Zertifizierung werden Sie lernen, wie Sie komplexe Cloud fähige Linux Lösungen mit Microsoft Azure entwerfen, erstellen, implementieren und warten. Sie werden außerdem in die Hauptfunktionen von Azure eingeführt, die Linux mit einbeziehen. Darin inbegriffen sind Windows PowerShell, Azure Active Directory, virtuelle Maschinen und virtuelle Netzwerke.

Diese einzigartige Zertifizierung wurde in Zusammenarbeit mit der Linux Foundationentwickelt und erfordert, dass Sie zwei Prüfungen bestehen – Certified System Administrator (LFCS) und Microsoft Infrastructure Solutions (Prüfung 70-533) von Linux.

Das Erreichen von MCSA: Linux on Azure ist auch eine Voraussetzung für die MCSE: Cloud Platform and Infrastructure Zertifizierung.


MCSA: Machine Learning



Gestalten Sie Ihre berufliche Karriere in Machine Learning und Data Science mit Microsofts MCSA: Machine Learning. Erreichen Sie diese MCSA Zertifizierung und erfahren Sie, wie Sie mithilfe von Azure Cloud Services intelligente Lösungen für Ihr Unternehmen erstellen und anwenden können.

Um diese Zertifizierung zu erreichen, müssen Sie zwei Prüfungen bestehen – Prüfung 70-773 Analysing Big Data mit Microsoft R und Prüfung 70-774: Perform Cloud Data Sciene mit Azure Machine Learning.
MCSA: Machine Learning wurde für IT Spezialisten und Analysten entwickelt, die Ihr Wissen über Big Data mit Microsoft R erweitern möchten.


Microsoft MCSA: Office 365



Da immer mehr Unternehmen ihre Workloads auf Cloud gehostete Anwendungen verlagern, bietet diese MCSA Zertifizierung das Wissen und die Fähigkeiten, die erforderlich sind, um Cloud gehostete Business Apps mit Microsoft Azure zu überführen und zu verwalten.

Durch das Erlangen der MCSA: Office 365 Zertifizierung qualifizieren Sie sich als Software-as-s-Service (SaaS-) oder Cloud-Administrator, der in der Verwaltung der Office 365 Geschäftsproduktivität geschult wird.

Diese Zertifizierung erfordert, dass Sie zwei Prüfungen bestehen:
  • Prüfung 70-346: Managing Office 365 Identities and Requirements
  • Prüfung 70-347: Enabling Office 365 Services


MCSE: Cloud Platform and Infrastructure



Die MCSE: Cloud Platform and Infrastructure Zertifizierung richtet sich an alle, die Architekten oder Cloud- oder System-Administratoren werden möchten. Dies ist die höchste Cloud Zertifizierung für Azure und beweist, dass Sie über die Fähigkeiten verfügen, die Sie benötigen, um ein hocheffizientes und modernes Rechenzentrum über mehrere Geschäftsbereiche hinweg zu betreiben.

Sie werden zum Experten für wichtige Server- und Cloud-Technologien wie Virtualisierung, Speicherung und Vernetzung.

Den Weg zur MCSE Zertifizierung können Sie nun schneller bestreiten als je zuvor – und dabei ist die Zeitersparnis durch einen Firebrand Intensivkurs noch nicht mit eingerechnet.

Um die MCSE: Cloud Platform and InfrastructureZertifizierung zu erhalten, müssen Sie zunächst einen der folgenden vier MCSA Pfade wählen:
  • MCSA: Cloud Platform
  • MCSA: Linux on Azure
  • MCSA: Windows Server 2016
  • MCSA: Windows Server 2012

Sobald Sie Ihre MCSA Zertifizierung abgeschlossen haben, benötigen Sie ein zusätzliches Wahlfach um Ihre MCSE Zertifizierung zu vervollständigen.

MCSE: Cloud Platform and Infrastructure bietet 10 Prüfungsoptionen, um die Zertifizierung zu erreichen. Dies ermöglicht volle Flexibilität bei der Anpassung Ihrer Zertifizierung basierend auf Ihrem Fachwissen und Ihren Interessen. Einige dieser Wahlfächer sind Prüfungsvoraussetzungen für die oben genannten MCSA: Cloud Platform und MCSA: Linux on Azure Zertifizierungen.
Beachten Sie, dass Sie nicht dieselbe Wahlprüfung ablegen können, die Sie für Ihre MCSA Zertifizierung absolviert haben.

Die 10 Wahlfächer sind:

1. Prüfung 70-532 Developing Microsoft Azure Solutions
2. Prüfung 70-533 Implementing Microsoft Azure Infrastructure Solutions
3. Prüfung 70-535 Architecting Microsoft Azure Solutions
4. Prüfung 70-537 Configuring an Operating a Hybrid Cloud with Microsoft Azure Stack
5. Prüfung 70-744 Securing Windows Server 2016

Der Kurs 20744A, der die Prüfung 70-744 anstrebt, unterstreicht Microsofts Fokus auf Sicherheit in on-premise und Cloud Umgebungen. Es wird vermittelt, wie Windows Server 2016 und Serverumgebungen geschützt werden können.

Dieses Examen weist nach, dass Sie in der Lage sind, eine Threat Detection Lösung anzuwenden, Advanced Threat Analysen durchführen können und dass Sie sich mit den Sicherheitslösungen der Operations Management Produktpalette auskennen.

6. Prüfung 70-473 Designing and Implementing Cloud Data Platform Solutions

Die Prüfung 70-473 ist ideal für Sie geeignet, wenn Sie Kenntnisse in SQL und VM aufbauen und verbessern möchten. Der auf die Prüfung ausgerichtete Kurs 40441A konzentriert sich auf die Zukunft von Datenbanken in der Cloud und bietet Ihnen das Wissen, das Sie benötigen, um Cloud-Datenplattformlösungen mit SQL Server on-premise zu entwickeln und zu implementieren.

Diese Prüfung gilt als einfacher als die Prüfungen 70-532, 70-533 und 70-535, jedoch wird ein Grundverständnis von Microsoft Azure dringend empfohlen.

7. Prüfung 70-475 Designing and Implementing Big Data Analytics Solutions

Die Kurse 552241 und 552242 richten sich an Data Management Professionals, Architekten, Entwickler und IT-Spezialisten mit Erfahrung in der Generierung von Big Data-Lösungen für Microsoft Azure. Sie belegen Ihre Fähigkeiten bei der Entwicklung und Implementierung analytischer Lösungen mit Big Data in Microsoft Azure.

8. Prüfung 70-745 Implementing a Software-Defined Datacenter

Der Kurs 20745 mit der Prüfung 70-745 ist für IT-Experten mit Erfahrung im Aufbau, der Sicherung und dem Management von Software definierten Netzwerkumgebungen geeignet und validiert Ihre Fähigkeiten in der Verwaltung eines software-definierten Rechenzentrums mit System Center 2016 Virtual Machine Manager.

9. Prüfung 70-413 Designing and Implementing a Server Infrastructure

Die Prüfung 70-413 zum Kurs 20413C wurde entwickelt, um praktische Fähigkeiten und Fachkenntnisse zu fördern, die Administratoren für die Wartung einer auf Windows Server 2012 basierten Infrastruktur in einer unternehmensgestützten, hoch virtualisierten Umgebung benötigen.

Wenn Sie die Prüfung erfolgreich abschließen, können Sie eine logische physische Windows Server 2012 R2 Unternehmensinfrastruktur planen und bereitstellen.

10. Prüfung 70-414 Implementing an Advanced Server Infrastructure

Die Prüfung 70-414 behandelt weitere Themen, auf die IT-Experten in Unternehmensumgebungen stoßen und entwickelt ein Verständnis von Planung, Implementierung und Verwaltung einer auf Microsoft basierten Infrastruktur.
Sie erhalten die Fähigkeiten, die Sie benötigen, um eine erweiterte Serverinfrastruktur basierend auf Windows Server 2012 zu implementieren.

Bevor Sie den Kurs 20414C und die Prüfung 70-414 belegen, sollten Sie ein Verständnis der grundlegenden Serverinfrastruktur haben, da die Prüfung fortgeschrittene Fähigkeiten testet.

Obwohl die Prüfung 70-413 und 70-414 Wahlprüfungen sind, decken Sie die Windows Server 2012 Version ab – eine ältere und überholte Technologie. Wenn Sie daran interessiert sind, Wissen über Windows Server zu erlangen ist MCSA: Windows Server 2016 von Microsoft eine möglicherweise sinnvollere Zertifizierung für Sie.

Neue CompTIA A+ Zertifizierungsprüfung in 2019 – Was verändert sich?

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von Isabelle Trautmann

Im Jahr 2019 verändert CompTIA die Prüfung der bekannten A+ Zertifizierung. Die beiden Prüfungen der Zertifizierungen 220-901 und 220-902 sollen aufgrund von überholten Technologien und neuen Vorschriften angepasst werden. Außerdem ändert sich die Bezeichnung: 220-1001 und 220-1002.

Als CompTIA Platinum Partner gehört Firebrand zu den Ersten, die die neuen A+ Prüfungsziele realisieren.
Um Ihnen einen ersten Eindruck von den neuen Prüfungen zu verschaffen, haben wir mit CompTIA Ausbilder Jeremy Green, der Schulungen bei Firebrand durchführt, gesprochen.

CompTIA A+ 220-1001


Die erste Prüfung, die bewältigt werden muss, ist die A+ 220-901 Prüfung, die im Januar 2019 zu 220-1001 umbenannt wird.

In der aktualisierten Prüfung wird Wissen über aktuelle Hardware und neue Technologien abgefragt. Zu den Themen zählen unter anderem Peripheriegeräte, Networking und Fehlerbehebung. 

Dieses Update setzt einen größeren Fokus auf Systemspeicher und Speichergeräte wie SSDs und einen Schwerpunkt auf Computerspielsysteme. Die neue Prüfung wird auch Fragen über 3D-Druck enthalten.

„Die Prüfung 220-1001 ist keine neue, sondern eine verbesserte Prüfung. Die Absolventen sollten nicht mit einer großen Menge an Veränderungen insgesamt rechnen – es ist eher eine Verbesserung, um die Prüfung auf den neusten Stand zu bringen“, ergänzt Jeremy.

CompTIA A+ 220-1002


Die neue Prüfung 220-1002 enthält Updates zu Themen, die Betriebssysteme betreffen. Windows 7, 8 und 10 werden damit abgedeckt. Dies schließt auch Einschränkungen für das Ende der Lebensdauer und Updates für ältere Systeme ein.

Außerdem werden Updates zu Sicherheitsthemen vorgestellt, die es den Teilnehmern ermöglichen, ihr Wissen über Datenschutz zu vertiefen, wodurch die Cyberbedrohung abgewehrt werden kann.

„Es gibt auch zwei ganz neue Themen, die getestet werden“, sagt Jeremy. „Das erste neue Thema beschäftigt sich mit der Kenntnis der Betriebsverfahren und der Einhaltung von Vorschriften, darunter die der DSGVO (allgemeine Datenschutzverordnung) und die Reaktion auf Zwischenfälle.

Der zweite neue Abschnitt behandelt Skriptgrundlagen für Batch, Python, Java und Visual Basic und erfordert, dass die Teilnehmer strings, loops and integers untersuchen können. Für jeden, der in die Entwicklerrolle einsteigen möchte, ist dies wertvolles Wissen.“

Lesen Sie die vollständigen Prüfungsziele hier:


Top 10 IT Zertifizierungen in 2019

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von Isabelle Trautmann

Es war noch nie wichtiger neue Fähigkeiten aufzubauen, das Wissen zu erweitern und sich zertifizieren zu lassen als heutzutage – aber da immer mehr Zertifizierungen auf den Markt kommen, stellen sich viele die Frage, wie man herausfindet, welche Zertifizierung die Richtige ist.

Durch Insider-Informationen und Branchenkenntnisse haben wir die gefragtesten Zertifizierungen in diesem Jahr ermittelt. 

Das sind die Top Zertifizierungen in 2019:
  • (ISC)2 CISSP
  • ISACA CISM
  • EC-Council Certified Ethical Hacker (CEH)
  • (ISC)2 Certified Cloud Security Professional (CCSP)
  • Microsoft Azure
  • Cisco CCNA Routing & Switching
  • Amazon Web Services (AWS) Certified Solutions Architect
  • Microsoft MCSA: Windows Server 2016
  • The Open Group TOGAF® 9 (Level 1&2) 


Nach unzähligen schweren Cyber-Angriffen wie bei British Airways, Facebook, Google + und vielen anderen gab es noch nie zuvor einen höheren Bedarf an IT-Sicherheitsexperten.

Werden Sie mit der CISSP-Zertifizierung zum Experten für die praktischen und betriebswirtschaftlichen Aspekte der Unternehmenssicherheit. Erreichen Sie diese Zertifizierung in nur 6 Tagen mit Firebrand.

Neu im Jahr 2018: Die Sicherheit der CISSP-Prüfungen hat zugenommen. Firebrand ist derzeit der einzige Anbieter, der CISSP und alle (ISC)² Prüfungen während des Kurses anbieten kann.


Es besteht eine große Nachfrage nach CISM-Fachleuten, die die Informationssicherheit im Unternehmen verwalten, überwachen und bewerten.

Beweisen Sie mit der CISM-Zertifizierung, dass Sie zu den Top-Informationsmanagern zählen – erhalten Sie diese in nur 4 Tagen.


Erlernen Sie die von böswilligen Hackern verwendeten Techniken, um Schwachstellen bei Unternehmen aufzuspüren und verwenden Sie dieses Wissen um Ihr Unternehmen zu schützen.

Lernen Sie die rund 2.500 Hacker-Tools während Ihres Intensivkurses kennen und erreichen Sie die CEH-Zertifizierung in nur 5 Tagen.


Nahezu die Hälfte der IT-Ausgaben war im Jahr 2018 cloudbasiert. Es wird mit einem weiteren Anstieg in 2019 gerechnet. 

Erhalten Sie mit derCCSP-Zertifizierungdie gefragten Cloud-Sicherheitsfähigkeiten. Während des Kurses werden Sie lernen, wie Sie die Verwaltung von Cloud-Umgebungen und Cloud-Services beherrschen und erfahren, wie Sie Ihre Cloud-Daten vor externen Bedrohungen schützen können. Sie erreichen die CCSP-Zertifizierung in nur 6 Tagen.

Schon CISSP zertifiziert? CISSP erfüllt die Voraussetzungen für CCSP, so dass Sie bereit sind, die Zertifizierung zu erhalten.


Mit Fähigkeiten in Microsoft Azure bringen Sie die Vorteile der Cloud in Ihr Unternehmen, indem Sie die IT-Kosten senken und die Effizienz und Sicherheit erhöhen.

In 2019 ersetzt Microsoft die MCSA: Cloud Platform und MCSE: Cloud Platform and Infrastructure Zertifizierungen durch die neuen rollenbasierten Azure-Zertifizierungen:

Die CCNA Zertifizierung ist eine der angesehensten IT-Zertifizierungen auf Associate-Ebene und ist ideal für Netzwerkingenieure, die mit Cisco-Technologien arbeiten.

Mit Firebrands 7-tägigen CCNA-Kurs können Sie erforderlichen Fähigkeiten erlernen, die Sie für die Installation und Konfiguration von Unternehmenszweignetzwerken benötigen. Sie haben außerdem die Chance, sich innerhalb von 5 Tagen CCNAXzertifizieren zu lassen.


Entwickeln Sie das Wissen und die Fähigkeiten, die Sie benötigen, um auf der AWS-Plattform kostengünstige und sichere Anwendungen zu erstellen.

Da eine hohe Nachfrage nach AWS-Fähigkeiten besteht, sind Unternehmen bereit, dies zu fördern. Bereiten Sie sich in nur 6 Tagen auf die Prüfung zum Solutions Architect vor oder erreichen Sie eine Associate-Zertifizierung innerhalb von nur 3 Tagen.


Durch diese Zertifizierung erfahren Sie, wie Sie Windows Server 2016 für Aufgaben zur Zugriffsverwaltung, Speicherverwaltung und Netzwerkverwaltung nutzen können.

Werden Sie durch Firebrands MCSA: Windows Server 2016 Kurs 40 % schneller Windows zertifiziert als bei herkömmlichen Schulungen.


Steigern Sie die Produktivität und verbessern Sie die Effizienz der Unternehmensarchitektur Ihres Unternehmens in nur 3 Tagen mit der TOGAF®-Zertifizierung.

TOGAF® wird von weltweit führenden Organisationen verwendet und gilt als Standard für Unternehmensarchitekturen. TOGAF® 9 wurde kürzlich zu 9.2 aktualisiert.

Firebrands 3-tägiger TOGAF® Intensivkurs ist akkreditiert und enthält die notwendigen Prüfungen.


Werden Sie Certified Information Privacy Professional/ Europe (CIPP/E), was als globaler Goldstandard im europäischen Datenschutz gilt.

Erhalten Sie außerdem die weltweit erste und einzige Zertifizierung für das Management von Datenschutzprogrammen – werden Sie Certified Information Privacy Manager (CIPM).

Firebrand ist offizieller IAPP-Partner, der Ihnen die CIPP-/ E-CIPM-Zertifizierung in nur 4 Tagen bescheinigt.

Die 5 besten Bücher für die Vorbereitung der CEH Prüfung

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von Isabelle Trautmann

Cyber-Angriffe gehören heute zu den größten Bedrohungen für Unternehmen und Verbraucher weltweit. Unternehmen brauchen Fachkräfte mit der CEH Zertifizierung - um diese „Hacker Qualifikation“ zu erreichen, sind Geschicklichkeit und Beharrlichkeit erforderlich.

Um den Anstieg der Cyberkriminalität zu bekämpfen, wird derzeit massiv in Cyber-Sicherheit investiert.

Viele Sicherheitsexperten gehen nun in die Offensive, indem sie mit dem CEH Kurs von EC-Council ihre White Hat Hacking Fähigkeiten ausbauen.

Die CEH Zertifizierung belegt, dass Sie genau die Werkzeuge kennen und nutzen können, die auch von Hackern verwendet werden.  

Um die Zertifizierung zu erhalten und um Ihr Expertenwissen zu beweisen, müssen Sie sich einarbeiten. 

Das sind die 5 besten Handbücher zur Vorbereitung auf die CEH-Zertifizierung:
  • CEH V9: Certified Ethical Hacker Version 9 Study-Guide
  • CEH Certified Ethical Hacker All-in-One Exam Guide
  • Certified Ethical Hacker (CEH) Version 9 Cert Guide
  • The Basics of Hacking and Penetration Testing: Ethical Hacking and Penetration Testing Made Easy
  • Offizielle CEH Kursunterlagen – EC-Council

Damit Sie die Prüfung zu Ihrer Ethical Hacker-Zertifizierung auf Anhieb bestehen, finden Sie hier eine Beschreibung der 5 besten Bücher zur Zertifizierung:

1.      CEH V9: Certified Ethical Hacker Version 9 Study Guide 

ISBN-13: 978-1119252245

Der CEH V9:Certified Ethical Hacker Version 9 Study Guide wird wahrscheinlich am liebsten zur Vorbereitung auf die CEH Zertifizierungsprüfung verwendet.  

Der Leitfaden, der jedes Thema der Prüfung abdeckt, verfügt über einen prägnanten, leicht verständlichen Ansatz zur Zertifizierung, einschließlich praktischen Übungen und Beispielen.

Sie lernen alles Wichtige, um die CEH Prüfung zu bestehen – einschließlich Kryptographie, Footprinting, Trojaner und Covert Channels. Enthalten sind außerdem:
  • eine interaktive Testdatenbank mit 2 Praxistests
  • 100 + elektronische Karteikarten zur Unterstützung bei der Überarbeitung
  • ein umfangreiches PDF-Glossar für die CEH-Zertifizierung

Begleitend gibt es eine Website, die beispielsweise mit praktischen Prüfungen, Wiederholungsfragen und elektronischen Karteikarten gefüllt ist. Dieser Leitfaden unterstützt Sie sowohl während des Trainings, als auch beim Selbststudium.


2.      CEH Certified Ethical Hacker All-in-One Exam Guide

ISBN-13: 978-1259836558

Ein beliebter Leitfaden ist der CEH Revision Guide von Matt Walker– einem Mann mit so vielen Zertifikaten, dass man diese kaum mehr zählen kann.

Dieser für die CEH V9 Prüfung aktualisierte "All-in-One-Prüfungsleitfaden" enthält alle wichtigen Neuerungen über Cloud-Computing und Mobile und thematisiert auch die aktuellsten Angriffsflächen und Schwachstellen, die durch neue Betriebssysteme und -technologien entstanden sind.

Dieses Buch, das Sie unterstützt die Prüfung mit Leichtigkeit zu bestehen, beinhaltet:
  • mehr als 400 praktische Prüfungsfragen (inklusive leistungsbezogener Fragen)
  • 2 komplette Tests, die in der Vergangenheit verwendet wurden
  • eine PDF-Version des Buches

3.      Certified Ethical Hacker (CEH) Version 9 Cert Guide 

ISBN-13: 978-0789756916

Dieser 640-Seiten umfassende CEH Zertifizierungsleitfaden wurde von dem erfolgreichen IT-Security-Autor Michael Gregg erstellt.

Dieses Buch fungiert als Begleitung zu den Themen der CEH Version 9 und hilft bei der Erstellung eines eigenen Studien-Handbuchs mit Testvorbereitungsroutinen und Rezensionsfragen.

Zu diesem Zertifizierungsleitfaden gehört eine CD mit 2 praktischen Prüfungen und Tipps zur Vorbereitung der Prüfung.

4.      The Basics of Hacking and Penetration Testing: Ethical Hacking and Penetration Testing Made Easy

ISBN-13: 978-0124116443

Dies ist kein CEH Zertifizierungsleitfaden, sondern ein wichtiges Basiswerk für jeden aufstrebenden Ethical Hacker. Mit diesem Buch bauen Sie ein solides Fundament an Wissen auf, welches entscheidend für das Bestehen der CEH Prüfung ist.

Sie durchleuchten die gleichen Hacking-Tools, die in der CEH Zertifizierungsprüfung abgefragt werden und lernen, wie man diese anwendet, um echte Penetrationstests durchzuführen.

Das Buch beginnt mit Grundlagen und führt Sie zu fortgeschrittenen Themen wie Post Exploitation und Access Maintenance. Es ist ideal für alle, die ein Interesse an Penetrationstests haben - besonders nützlich ist es für Anfänger im Ethical Hacking, die gerne die CEH Zertifizierung erreichen wollen.

5.     Offizielles CEH Kursmaterial – EC-Council

Neben Studien-Handbüchern haben Sie auch die Möglichkeit, sich das offizielle CEH Kursmaterial von EC-Council zu beschaffen. Im offiziellen Paket sind enthalten:
  • drei CEH-Bücher von EC-Council (Übungshandbuch und zwei Lehrbücher mit Kursmaterial und Slides)
  • 6 DVDs
Die im Kursmaterial vorgestellten Übungen werden mit allen aktuellen Patches und Hot-Fixes auf die neuesten Betriebssysteme getestet.

Zusätzlich enthalten die 6 DVDs Leitfäden, wie man die neuesten Hacker- und Sicherheitstools anwendet und mehr als 1.000 Minuten Videoaufnahmen, die die neusten Hacker-Techniken demonstrieren. Kaufen Sie die offiziellen CEH Kursmaterialien direkt im EC-Council Shop.


So erhalten Sie Ihre Zertifizierung am schnellsten


Trainieren Sie mit Firebrand in einem CEH Intensivkurs und erreichen Sie die Zertifizierung in nur 5 Tagen. Sie trainieren beim besten Trainingsanbieter: Firebrand erhält seit 2008 jedes Jahr die Auszeichnung Accredited Training Centre of the Year.
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